Die PdH schafft die Zulassung zur Europawahl

Die Partei der Humanisten, kurz PdH, wurde vom Bundeswahlausschuss zur Europawahl zugelassen – die Partei steht für einen neuen Politikstil in Europa Am Freitag, den 29.03., gab die Bundeswahlleiterin bekannt, welche Parteien zur diesjährigen Europawahl antreten können. Was für große Parteien oftmals eine reine Formalie ist, ist für noch nicht etablierte Parteien ein Grund zum Feiern. Die Mitglieder und Unterstützer der PdH mussten dafür mehr als 4.000 Unterschriften sammeln und weitere formale Kriterien erfüllen. Mit dem heutigen Erfolg tritt die Partei nun bereits ein zweites Mal, nach 2019, zur Europawahl an. Aufgrund der fehlenden Prozenthürde bei der Wahl besteht für kleinere Parteien wie die PdH eine große Chance, gewählt zu werden. Erstmals könnte die PdH ein Mandat in einem großen Parlament erringen. Dort will die Partei ihren neuen Politikstil demonstrieren: Experten sollen stärker in politische Entscheidungsprozesse einbezogen werden, um den Bürgern Europas ein Leben in Wohlstand, Freiheit und Sicherheit zu ermöglichen. Die Europawahl bestreitet die PdH mit einem aussagekräftigen Wahlprogramm und kompetenten Spitzenkandidaten sowie einer starken Liste. Kernthemen des Programms sind insbesondere der Schutz vor und die Anpassung an den Klimawandel, die wirtschaftliche Erholung Europas und eine Lösung der europäischen Migrationsdebatte, die einerseits das Recht auf Asyl uneingeschränkt gewährleistet, gleichzeitig aber nicht aufnahmeberechtigte Asylbewerber konsequent abweist. Zudem soll die Digitalisierung der EU vorangetrieben und die Daten der europäischen Bürger geschützt werden. Nicht zuletzt steht die Stärkung der gemeinsamen europäischen Souveränität gegenüber Akteuren wie China, Russland und den USA im Mittelpunkt des Europaprogramms. Spitzenkandidaten und damit potenzielle EU-Parlamentarier sind der 37-jährige Historiker Sascha Boelcke aus Schleswig-Holstein und der 20-jährige Bundesvorsitzende Lasse Schäfer aus Köln. Insgesamt tritt die Partei mit einer Liste von 20 Kandidaten für die Wahl des Europäischen Parlaments am 9. Juni 2024 an. Frei zur redaktionellen Verwendung.

Europaparteitag in Lübeck!

Am Samstag, dem 04.11., kommt die Partei der Humanisten (PdH) in Lübeck für einen weiteren außerordentlichen Bundesparteitag zusammen. Nach den vergangenen Parteitagen in Hannover und Halle (Saale) steht auch der kommende Parteitag wieder ganz im Licht der bevorstehenden Wahl zum EU-Parlament. In den ‚Media Docks‘ möchte die PdH ihr EU-Programm beschließen und gemeinsam die aktive Wahlkampfzeit einläuten. Gäste, Interessierte und Sympathisanten sind herzlich willkommen. Humanisten aus ganz Deutschland kommen am 4. November 2023 im Lübecker Veranstaltungszentrum MediaDocks zusammen, um auf ihrem „Europaparteitag“ entscheidende Beschlüsse für ihren bevorstehenden EU-Wahlkampf zu fassen. Dabei wird nicht nur die strategische Ausrichtung, sondern auch das Wahlprogramm besprochen. Der EU-Wahlkampf steht im Mittelpunkt der derzeitigen Strategie der Partei der Humanisten, die mit Entschlossenheit und Vision in den Wettbewerb um einen Sitz im EU-Parlament eintritt. Als erste Partei haben die Humanisten ihre Liste aufgestellt und befinden sich schon seit Anfang des Jahres in der Vorbereitung auf den Wahlkampf. Ein Sitz im EU-Parlament würde einen historischen Meilenstein für die Partei bedeuten, da die Humanisten erstmals in die Position kämen, ihren Werten auch parlamentarisches Gewicht zu verleihen. Ein bedeutendes Highlight des Bundesparteitags wird die Verabschiedung des EU-Programms sein, das die Grundlage für die politischen Bemühungen der Partei auf europäischer Ebene legen wird. Die Partei der Humanisten wird ihren einzigartigen, wissenschaftlichen Politikstil mit klaren Positionen zu den Feldern der Migrations-, Wirtschafts-, Klima-, Europa- und Digitalisierungspolitik untermauern. Unter den prominenten Gästen werden auch die beiden Spitzenkandidaten Sascha Boelcke und Lasse Schäfer anwesend sein, die mit ihrer charismatischen Führung und ihrem klaren politischen Kompass die Dynamik und Entschlossenheit der Partei verkörpern. Mit einem klaren Bekenntnis zu europäischer Zusammenarbeit und der Förderung von Toleranz und Vielfalt stehen sie für einen humanistischen Ansatz, der die Bedürfnisse und Herausforderungen der europäischen Gesellschaft in den Mittelpunkt stellt. Als rationale Partei will sich die Partei der Humanisten als ein Gegengewicht zu den etablierten Parteien und dem etablierten Politikstil einen Namen machen. Die Humanisten fußen ihre Positionsfindung auf einen stark wissenschaftlich- und lösungsorientierten Ansatz. Dogmen und Ideologien wollen sie dabei in ihrer Politik hinten anstellen. Der Bundesparteitag in Lübeck markiert einen Wendepunkt in der politischen Geschichte der Partei der Humanisten und stellt einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zu einem humanistischen Europa dar. Lübeck wird also zum Schauplatz einer humanistischen Entwicklung.Um mit den Mitgliedern in Kontakt zu treten, Fragen zu stellen und sich über Politik und Gesellschaft auszutauschen sind alle Interessenten eingeladen zu kommen. Frei zur redaktionellen Verwendung.

Extremisten den Vogel zeigen!

Nachdem eine Gruppe von Antifa-Anhängern den Stand der VelsPol auf dem CSD inMainz blockiert haben, demonstrierte der Bundesvorsitzende der Partei derHumanisten, Lasse Schäfer, Solidarität mit den queeren Polizeibeamten. Mit demSchriftzug „Extremisten den Vogel zeigen“ stellte er sich vor den „AntikapitalistischenBlock“ und warb für einen friedlichen Umgang miteinander! Auf dem Christopher Street Day in Mainz kam es am Samstag, den 29. Juli zu Auseinandersetzungen zwischen linken Gruppierungen und dem Verband lesbischer und schwuler Polizeibeamter. Verschiedene Personen haben sich unter dem Banner der Antifa zu einem „Antikapitalistischen Block“ vereint. Aufgerufen wurde dazu unter anderem von der Linken Liste/SDS Mainz. Der „Antikapitalistische Block“ demonstrierte gegen die Teilnahme von Polizisten, indem sie den Stand der Polizei, der auch von der VelsPol (Verband lesbischer und schwuler Polizeibediensteter) organisiert wurde, mittels Antifa- und LGBTQI+-Fahnen mit Symbolen wie Hammer und Sichel blockierten und verdecken wollten. In Reaktion auf diese Ereignisse stellte sich der Bundesvorsitzende der  Partei der Humanisten, Lasse Schäfer, vor den „Antikapitalistischen  Block“ und solidarisierte sich mit den queeren Polizeibeamten. Schäfer  hielt ein Plakat hoch, auf dem der Schriftzug „Extremisten den Vogel  zeigen“ zu lesen war und machte damit auf die Bedeutung einer  friedlichen Auseinandersetzung aufmerksam. Lasse Schäfer erklärte: „Der Ursprung der Pride lag in einer Auseinandersetzung zwischen der queeren Szene und der Polizei. Umso schöner ist es doch, dass wir uns heute gemeinsam für die Rechte queerer Menschen engagieren. Gerade in Zeiten wie diesen, wo Rechtsextremisten bei 20 % in den Umfragen stehen, brauchen wir ein breites Bündnis für Vielfalt und Individualität! .“ Den Blockierenden missfiel die kleine Gegenblockade der Humanisten. „Ganz Mainz hasst die Humanisten“ sang der „Antikapitalistische Block“. Lasse Schäfer und andere Humanisten vor Ort nahmen dies als eine Bestätigung auf, anstatt sich davon beeindruckt zu zeigen.  Die Partei der Humanisten betont, dass der CSD als ein Ort der Akzeptanz, Solidarität und Zusammenhalt dienen soll. Es ist wichtig,  dass im gemeinsamen Kampf für eine tolerante Gesellschaft alle Stimmen respektiert werden,. Dem Dialog zwischen unterschiedlichen  Gruppierungen und Meinungen kommt dabei eine entscheidende Rolle zu, um eine positive  Veränderung zu bewirken. Haltung der Partei zu den Geschehnissen: Die Partei der Humanisten verurteilt die Blockade dieses „Antifaschistischen Blocks“ und die von der linken Szene ausgegangene Gewalt. Mit der Aktion wollten die Antifa-Anhänger auf Polizeigewalt aufmerksam machen. Das ist mehr als nur legitim, jedoch darf nicht allen Polizisten eine gewalttätige und queerfeindliche Gesinnung unterstellt werden – vor allem nicht queeren Polizisten vor Ort. Der Christopher-Street-Day ist eine Veranstaltung, die, sich für Inklusion, Toleranz und Vielfalt einsetzt und in der sich jeder Teilnehmer wohlfühlen soll. Teilnehmende zu blockieren und deren Meinungsfreiheit dadurch einzuschränken, ist in den Augen der Partei der Humanisten undemokratisch und widerspricht dem Konzept der Inklusion und der Meinungsvielfalt. Auf die Sinnlosigkeit des Extremismus aufmerksam zu machen, ist keineswegs ein Statement gegen den Antifaschismus von Lasse Schäfer oder der Partei. Gerade in einer Zeit, in der die Rechten wieder mehr Einfluss in ganz Europa gewinnen und LGBTQI+ – Rechte wieder beschnitten werden, können wir es uns nicht leisten, innerhalb der eigenen Community gegeneinander zu arbeiten.  Gewalt als Mittel zur Meinungsäußerung lehnt die Partei grundsätzlich ab. Dementsprechend scharf verurteilen wir auch die handgreifliche Auseinandersetzung zwischen der Linken-Politikerin Aylin Gümüs und einer Transfrau aus dem Organisationsteams des CSD. Viele Unterstützer der Blockade argumentieren mit einer Parallele zur Geburtsstunde des CSD, in der sich 1969 Menschen gegen die Polizei wehrten.  Die Vergleiche mit den Anfängen des Christopher-Street-Day sind in den Augen der Partei sehr hinfällig. Anders als damals gibt es heutzutage keine queerfeindlichen Gesetze mehr, zudem ist die Polizei an jedem CSD vor Ort, um die Teilnehmer zu schützen.

Der Humanismus kommt nach Halle!

Die Partei der Humanisten lädt zum Bundesparteitag in Halle an der Saale. ImMittelpunkt steht die humanistische Vision eines rationalen, liberalen undfortschrittlichen Europas. Die Partei stellt sich ein ganzen Wochenende gemeinsamauf den EU-Wahlkampf ein. Die Spitzenkandidaten werden wegweisende Reden haltenund mit den Mitgliedern über Strategie und Vision diskutieren: Die Partei der Humanisten wird am 12. und 13. August ihren nächsten Bundesparteitag in Halle an der Saale abhalten. Im Zentrum der Veranstaltung stehen die Vorbereitungen auf den anstehenden EU-Wahlkampf, bei dem die Partei ihre Vision einer humanistischen Gesellschaft in Europa vorantreiben möchte. Die bevorstehende Europawahl bietet eine wichtige Plattform für die Partei der Humanisten, um ihre Werte und Ideale erstmals auf parlamentarischer Ebene zu vertreten. Die Partei setzt sich für eine gerechte, offene und nachhaltige Gesellschaft ein, die auf den Prinzipien der Humanität, Vernunft und Wissenschaft basiert. Die Humanisten stehen für die Stärkung von individuellen Freiheiten, die Förderung von sozialem Zusammenhalt und den Schutz der Menschenrechte ein. Als womöglich letzte große Wahl ohne Prozenthürde stellt die EU-Wahl die Chance dar, den humanistischen Werten politisches Gewicht zu verleihen. Entsprechend ernst wird der Wahlkampf genommen. Noch vor den meisten anderen Parteien haben sie Ihre Kandidaten aufgestellt und mit den Vorbereitungen begonnen. „Unser Ziel ist ganz klar eine pluralistische, inklusive Gesellschaft, in der jeder respektiert wird alle Chancen auf ein erfülltes Leben nach seinem Geschmack hat“, sagt Sascha Boelcke. „Wir bauen auf eine  Politik, die mit Fakten arbeitet und evidenzbasiert Entscheidungen  findet. Nur so können wir den Herausforderungen von heute mit Blick auf  die Zukunft des 21. Jahrhunderts begegnen“ In Halle werden Reden von sowohl Sascha Boelcke als auch dem zweiten Spitzenkandidat Lasse Schäfer zu erwarten sein. Auch wird es die Möglichkeit geben, die Spitzenkandidaten persönlich kennenzulernen und politische Anliegen an sie heranzutragen. Die Partei der Humanisten und ihre Spitzenkandidaten bekennen sich zur europäischen Integration und verfolgen das Ziel, ein starkes, demokratisches und handlungsfähiges Europa zu gestalten. Ihr Programm setzt sich für eine konstruktive Zusammenarbeit der EU-Mitgliedsstaaten ein, um gemeinsame Lösungen für globale Herausforderungen zu finden, wie den Klimawandel, die soziale Ungleichheit und die Digitalisierung. Während des Bundesparteitags werden Mitglieder und Gäste Gelegenheit haben, mit dem Bundesvorstand und EU-Kandidaten zu diskutieren, ihre Ideen einzubringen und gemeinsam an Strategien für den EU-Wahlkampf zu arbeiten. Die Partei der Humanisten ruft dazu auf, sich aktiv einzubringen und eine lebendige Demokratie zu gestalten. Die Humanisten freuen sich auf eine rege Teilnahme am Bundesparteitag und ist entschlossen, ihre Vision einer humanistischen und zukunftsfähigen Gesellschaft in den Vordergrund der europäischen Politik zu bringen.

Pressemitteilung – Die Humanisten auf dem Weg nach Europa

Hannover den 17.04.2023 Die Partei der Humanisten hat ein erfolgreiches Wochenende hinter sich. Am 15. und 16. April haben sich die Humanisten in Hannover für ihren Bundesparteitag zusammengefunden und ihre Aufstellungsversammlung für die Europawahl 2024 abgehalten. Mehr als 100 Mitglieder haben zentrale Grundsteine für die kommenden 13 Monate gelegt. Mit der Wahl zum Europaparlament will die Partei einen maßgeblichen Meilenstein erreichen: In das Europäische Parlament einziehen und die Zukunft Europas mitgestalten. Die junge und progressive Partei steht klar zum Europäischen Projekt und will die EU weiterentwickeln. Mit Positionen, die bis zur Forderung nach einer Bundesrepublik Europa reichen, macht sie ihre Überzeugung von Europa klar. Die Humanisten wollen ihre Vorstellung von Politik, die auf klaren Fakten, Rationalität und dem evolutionären Humanismus beruht, in die Europäische Politik einbringen. Mit dem Anspruch in der Politik Fakten über Ideologien zu stellen stehen sie aktuell alleine auf der politischen Bühne Deutschlands. Jetzt wollen Sie diesem politischen Anspruch im Parlament Geltung verleihen. Als wahrscheinlich letzte Wahl ohne Wahlhürde sehen die Humanisten die Europawahl 2024 als große Chance an, ihre ersten Abgeordneten in Parlamentsverantwortung zu bringen, sich zu etablieren und Europa mitzugestalten.  Zunächst wurde am 15. April der Bundesvorstand gewählt, der die Partei vorbereiten und durch den Wahlkampf führen wird. Das neue Bundespräsidium bilden Lasse Schäfer (Vorsitzender), Dominic Ressel (Generalsekretär) und Stephan Wiedenmann (Schatzmeister). Lasse Schäfer ist mit 19 Jahren der jüngste Bundesvorsitzende in der deutschen Parteienlandschaft. Das Engagement von jungen Leuten in der Partei unterstreicht die Zukunftsperspektive der Humanisten. Von dem neuen Vorsitzenden wird viel frischer Wind erwartet, der sich mit der Erfahrung und Expertise der beiden im Amt bestätigten Präsidiumsmitglieder ergänzen wird.„Europa steht für Frieden in Freiheit. Wir wollen es stärken mit Fakten und Gerechtigkeit.“ Die darauffolgende Aufstellungsversammlung am 16. April übertraf die kühnsten Erwartungen aller und hat den Startschuss für das Ziel Europaparlament gesetzt. Mit schlussendlich 22 Kandidaten auf der Liste und inhaltlich wie rhetorisch so starken Reden war im Vorhinein nicht zu rechnen. Auf Platz 1 der Liste wurde der Vorsitzende des Landesverbands Schleswig-Holstein, Sascha Boelcke, gewählt. „Was die Politik braucht, was die Menschen brauchen, das sind neue Ideen, das ist frischer Wind, das ist eine neue Partei abseits derer, die es bisher versäumt haben, für die Menschen zu arbeiten“, betonte Boelcke in seiner Kandidatur. Er und der Bundesvorsitzende Lasse Schäfer bilden das Spitzenduo für die Europawahl. Der frisch ins Amt gewählte Vorsitzende resümiert die Versammlung wie folgt: „Über 100 Humanisten auf einem Fleck, das war ein tolles Signal für die kommenden 13 Monate. Wir wollen ins Parlament. Und die Ergebnisse des Wochenendes geben mir da in jeder Hinsicht allen Grund zur Zuversicht.“Doch was will die Partei in Europa erreichen? Die wohl tiefgreifendste Forderung ist die nach einer Bundesrepublik Europa. Die Humanisten sehen die Europäische Union, wie sie jetzt ist, als „größte politische Errungenschaft unserer Zeit“ an, identifizieren aber starken Reformationsbedarf. Neben Reformforderungen nach einheitlichen Sozialstandards, die Stärkung des EU-Parlaments und einer gemeinsamen

19-jähriger Kölner ist jüngster Parteivorsitzender Deutschlands 

Köln, den 21.04.2023 An ihrem 6. ordentlichen Bundesparteitag am vergangenen Wochenende hat die Partei der Humanisten Lasse Schäfer zu ihrem Bundesvorsitzenden und Co-Spitzenkandidaten der Europawahl 2024 gewählt. Der 19-jährige Kölner wird die Partei damit durch den Europawahlkampf führen. Was ihn qualifiziert und welche Pläne Schäfer und die Humanisten haben: Schäfer kommt gebürtig aus Köln, studiert im 4. Semester Unternehmensentwicklung im Fernstudium an der IU Internationale Hochschule und ist Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes. In der Kölner Politik hat er von 2020-2021 bereits als Bezirksschülersprecher in der für Schüler besonders belastenden Phase der Corona-Pandemie auf sich aufmerksam gemacht. Jetzt will er Politik in Europa mitgestalten. Dominic Ressel, 38 Jahre alt und seit 2019 Generalsekretär der Partei, urteilt über seinen Vorsitzenden: ,,Lasse zeigt, dass Alter keine große Rolle spielen muss, wenn es darum geht, souverän aufzutreten und einen ganzen Schwarm kritisch-rationaler Humanisten davon zu überzeugen, dass er sie repräsentieren und führen kann. Seit Oktober war er bereits als reguläres Mitglied im Bundesvorstand tätig und hat dort sein ganzes Können unter Beweis gestellt. Er ist der Beste für diese verantwortungsvolle Aufgabe!” Auf dem Parteitag betonte Schäfer vor den über 100 Teilnehmern die wissenschaftliche Herangehensweise seiner Partei: ,,Wir formulieren den Anspruch rationaler Politik an uns selbst und wir sind bereit, dazuzulernen und unsere Positionen zu überdenken! Wir wollen Fakten an erste Stelle stellen – keinen Gott, keine Privatinteressen, kein Klientel und erst recht keine Ideologie. Das macht uns einzigartig.” Die Partei der Humanisten wurde 2014 in Berlin gegründet und betrachtet sich selbst als sozialliberal, rational und fortschrittlich. Sie möchte Politik konsequent an wissenschaftlichen Erkenntnissen ausrichten und leitet aus dem evolutionären Humanismus Positionen hinsichtlich einer strikten Trennung von Staat und Kirche ab. Die Humanisten sehen die Europäische Union  als „größte politische Errungenschaft unserer Zeit“ an und möchten sie langfristig zu einer föderalen Bundesrepublik ausbauen. Auf dem Weg dahin möchte sie eine europäische Armee, einheitliche Sozialstandards, die Stärkung des EU-Parlaments und eine gemeinsame Außenpolitik etablieren. Zur Europawahl 2024 möchte sie ins Parlament einziehen. Mit revolutionären Ideen, einem innovativen Politikstil und einer engagierten, jungen Parteibasis will die Partei der Humanisten unsere Zukunft prägen. Kontakt: presse@diehumanisten.de

Die Partei der Humanisten Berlin tritt zur Wahlwiederholung an!

Der Landesverband Berlin der Partei der Humanisten tritt am 12. Februar 2023 wieder zur Wahl an. Rationale Politik ist in Berlin auch 2023 wieder wählbar! In der Vorbereitung und Durchführung der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus vom 21. September 2021 waren unter dem damaligen rot-rot-grünen Senat unter Michael Müller so viele eklatante Fehler gemacht worden, dass der Berliner Verfassungsgerichtshof eine vollständige Wahlwiederholung angeordnet hat. Wenn – wie damals geschehen – nicht ausreichend Stimmzettel vorhanden sind oder die Menschen bei Schließung der Wahllokale immer noch in langen Schlangen anstehen, kann man nur von einem Versagen sprechen. Dieses Versagen ist für Kleinparteien, die noch nicht über die Parteienfinanzierung eine Wahlkampfkostenerstattung erhalten und auf das ehrenamtliche Engagement ihrer Mitglieder angewiesen sind, besonders dramatisch, denn es müssen nun abermals Investitionen aus ohnehin begrenzten Mitteln aufgebracht werden. Trotzdem werden wir wieder für unsere Ideen und unseren einzigartigen Politikansatz werben: unvoreingenommene Positionsfindung basierend auf den Erkenntnissen der Wissenschaft und den philosophischen Werten des evolutionären Humanismus – auch in Berlin. An einer besseren Option auf dem Wahlzettel besteht offensichtlich Bedarf. Obwohl die Berliner laut Umfragen notorisch mit ihrer Regierung unzufrieden sind, zeichnet sich doch wieder ein ähnliches Ergebnis wie zuvor ab; die größeren Oppositionsparteien überzeugen die Wähler scheinbar noch weniger als die Regierungsparteien. Es ist Zeit für frischen Wind in der Politik, um Berlin zukunftsfähig und klimagerecht zu machen. Wie wir Berlin für alle Menschen zu einer noch lebenswerteren Stadt machen wollen, ist in unserem Wahlprogramm unter diehumanisten.de/wahlen/berlin beschrieben. Der Berliner Landesverband ist der älteste innerhalb der Partei der Humanisten. Diese wurde 2014 in Berlin mit dem Ziel gegründet, Politik endlich rational und wissenschaftlich zu gestalten, statt auf veralteten Ideologien aufzubauen. Die Landesvorsitzende ist seit 2022 Juliane Mörsel. KONTAKT: E-Mail: vorstand@berlin.diehumanisten.de

Partei der Humanisten schreitet zum 12. Bundesparteitag

Zukunftstalk, Anträge, eine Nachwahl im Bundesvorstand und eine Demonstration am Pariser Platz am Sonntag – die Partei der Humanisten geht mit Zukunftsoptimismus in den außerordentlichen Bundesparteitag. Dr. Andreas Schäfer, Bundesvorsitzender:  “Die Partei der Humanisten will die Politik der Zukunft mitgestalten. Mit unserem Parteitag aktualisieren wir nicht nur unsere Positionen und das Leitbild, um den Menschen eine lebenswerte Zukunft zu ermöglichen. Wir fassen auch den Grundstein für einen erfolgreichen Europawahlkampf. Außerdem demonstrieren wir für rationale und effiziente Lösungen für Klimaschutz und Energiesicherheit. Wir setzen uns ein für eine vorausschauende Politik, die Probleme nachhaltig löst!“ Berlin, 27. Oktober  Bereits zum 12. Mal kommen die Mitglieder der Partei der Humanisten zusammen, um am 29.10.2022 auf dem Bundesparteitag gemeinsam die Weiterentwicklung der Partei zu gestalten. Dafür treffen sich Mitglieder aus ganz Deutschland im Asanta in Berlin. Alle unsere politischen Positionen basieren auf unserem humanistischen Leitbild. Dabei stellen wir an uns selbst aus Überzeugung den Anspruch, unsere Positionen stets wissenschaftsbasiert zu erarbeiten. “Wir sind Humanisten und unser Herz brennt für Fakten. Wir wollen für Deutschland und Europa eine rationale und fortschrittliche Politik, die individuelle Freiheit und gesellschaftliche Verantwortung miteinander vereint. Wir stehen für eine progressive Herangehensweise an die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts, die Fakten stärker berücksichtigt und überholte Dogmen und Strukturen überwinden.“ Die Ergebnisse und Entscheidungen unseres höchsten Parteigremiums setzen entscheidende Schwerpunkte für unsere zukünftige politische Arbeit. Dabei stehen auch Netzwerken und handfestes politisches Engagement für unsere Positionen ebenso im Mittelpunkt. Daher ist am Sonntag, den 30.10., ab 10:00 Uhr eine Demonstration am Pariser Platz geplant. Unter dem Motto „Wissen schafft Zukunft! – Ohne Blackout und Klimakrise“ gehen wir gemeinsam für das Klima und eine wissenschaftsbasierte Klimapolitik auf die Straße. Der Bundesparteitag wird am Samstag, den 29. Oktober um 09:30 Uhr beginnen und endet um 19:00 Uhr. Sie sind herzlich eingeladen, dabei zu sein! Sofern Sie als Pressevertreter am Parteitag in Berlin teilnehmen möchten, senden Sie uns bitte eine Mail an: presse@diehumanisten.de Die Partei der Humanisten wurde im Oktober 2014 in Berlin gegründet. Inzwischen umfasst sie 16 Landesverbände und hat knapp 2300 Mitglieder. Diese sind im Schnitt 32 Jahre alt. Bundesvorstandsvorsitzender ist Dr. Andreas Schäfer, seine Stellvertreterin ist Maria Krause. Kernanliegen der Partei sind ein stärkerer Fokus auf Wissenschaftlichkeit in der Politik, faktenbasierte Entscheidungen, Säkularisierung, eine Stärkung und Weiterentwicklung der EU sowie die Selbstbestimmung der Menschen

Partei der Humanisten stellt Weichen für die Bundestagswahl 2021

Die Humanisten wählen neuen Bundesvorstand Wissenschaftliche Politik auch zu Pandemie-Zeiten: Digitale Parteitage werden eingeführt Die Wissenschaftspartei weiter auf Wachstumskurs Berlin, 25. August 2020. Unter weitreichenden Hygienevorkehrungen tritt am 29. August 2020 derordentliche Bundesparteitag der Partei der Humanisten in der Hufeisenfabrik in Eberswalde zusammen. Die Partei plant dabei nicht nur umfangreiche Änderungen im Vorstand, sondern stellt sich auch mit zentralen Satzungsänderungen für die Zukunft auf. In Zeiten einer globalen Pandemie ist dabei besonders die Digitalisierung von Parteitagen wichtig. Und auch das Fundament für eine vollständige Überarbeitung des Parteiprogramms wird gelegt. Der wichtigste Tagesordnungspunkt für die rund 120 erwarteten Teilnehmer ist die Wahl des neuen Vorstands, der die Partei durch die anstehende Bundestagswahl führen wird. Einige erfahrene Vorstandsmitglieder, darunter der Bundesvorsitzende Jan Steinhauser, machen Platz für frisches Blut. Das neue Team soll einen breiten Erfahrungspool, kreativen Input und die Energie, die für einen Wahlkampf nötig ist0, zusammenbringen. Den Weg für diesen intensiven Wahlkampf unter besonderen Pandemiebedingungen bereitet der scheidende Bundesvorstand der Humanisten mit umfangreichen Erweiterungen der Bundessatzung vor: Künftig sollen bis zu vier digitale Parteitage pro Jahr möglich sein, die auch kurzfristig und flexibel einberufen werden können, um das Programm der Humanisten weiterzuentwickeln. Diese Digitalisierung stärkt die Partei nicht nur in Corona-Zeiten, sondern weitet allgemein die Teilhabemöglichkeiten für alle Mitglieder aus. Im neu geschaffenen Länderrat koordinieren Bundes- und Landesvorstände ihre Arbeit. Außerdem werden das Bundesprogramm und die parteiinternen Arbeitsgruppen umgestaltet und damit die Grundlage für eine fundamentale Überarbeitung und wissenschaftliche Überprüfbarkeit der Programmtexte geschaffen.. “Dieses Jahr hat uns als Gesellschaft und als Partei mit neuen und sehr besonderen Herausforderungen konfrontiert.”, kommentiert der Bundesvorsitzende, Jan Steinhauser, die umfangreichen Weichenstellungen. “Doch wir blicken positiv in die Zukunft und nutzen die Situation als Chance, zu wachsen und Politik noch moderner – und digitaler – zu gestalten. Nicht weniger fordern wir von der Regierung für unsere Gesellschaft.” Zur Zukunft der Partei der Humanisten sagt er: “Die Hand voll Idealisten aus unseren Anfangstagen sind mittlerweile auf über 1.500 Humanisten angewachsen. Das und auch der wachsende Zuspruch von außen zeigen uns: Deutschland ist bereit für eine Partei, die die Wissenschaft ernst nimmt, sich Verschwörungsideologien und Irrationalität entgegen stellt und eine progressiv-liberale Zukunft gestalten will. Mit diesem Parteitag stellen wir uns noch besser für eben diese Zukunft auf und stärken unsere Position als Deutschlands Partei des Fortschritts und der Wissenschaft.” Der Bundesparteitag tritt am 29. August von 9:30 Uhr bis 19:00 Uhr in der Hufeisenfabrik in Eberswalde zusammen. Akkreditierungswünsche richten Sie bitte an bpt@diehumanisten.de.

Die Partei der Humanisten tritt zur Bundestagswahl an!

Heute, am 30.Juli 2021, haben die Landeswahlausschüsse alle 15 Landeslisten der Partei der Humanisten zur Teilnahme an der Bundestagswahl zugelassen. Sie wird damit fast flächendeckend wählbar sein. Die Humanisten treten für eine rationale Politik an. Nach einem Jahr Vorbereitungszeit steht nun der bislang größte Erfolg der Parteigeschichte: In allen Bundesländern bis auf das Saarland können die Wähler ihr Kreuz bei den Humanisten machen.  Ihr Wahlprogramm steht unter dem Motto: „Unser Herz brennt für Fakten!“ und wurde Anfang Juni auf dem Bundesparteitag in Leipzig verabschiedet. Es ist auf dieser Website verfügbar: https://www.pdh.eu/wahlen/wahlprogramm-2021/ Mit ihrem Programm verfolgen die Humanisten für Deutschland und Europa eine rationale und fortschrittliche Politik, die individuelle Freiheit und gesellschaftliche Verantwortung miteinander vereint. Die Partei der Humanisten steht für eine progressive Herangehensweise an die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts, die Fakten stärker berücksichtigt und überholte Dogmen und Strukturen überwindet. Zusätzlich zu den Landeslisten treten erstmals humanistische Direktkandidaten bei einer Bundestagswahl an. In Summe sind es 26, beispielsweise in Städten wie Berlin, Leipzig, Karlsruhe, Würzburg und vielen weiteren. Die Partei sieht sich für den kommenden Wahlkampf sehr gut aufgestellt und wird an diesem Wochenende mit den Plakatierungen und der Wahlkampfkampagne inklusive zahlreichen Wahlkampfständen beginnen.   ————— Die Partei der Humanisten wurde im Oktober 2014 in Berlin gegründet. Inzwischen umfasst sie 15 Landesverbände und hat knapp 2000 Mitglieder. Diese sind im Schnitt 32 Jahre alt. Bundesvorstandsvorsitzender ist Alexander Mucha, die stellvertretende Bundesvorstandsvorsitzende und Pressesprecherin ist Maria Krause. Kernanliegen der Partei sind ein stärkerer Fokus auf Wissenschaftlichkeit in der Politik, faktenbasierte Entscheidungen, Säkularisierung, eine Stärkung und Weiterentwicklung der EU sowie die Selbstbestimmung der Menschen.  KONTAKT:  E-Mail: mail[at]parteiderhumanisten.de Telefon: +49 30 69 51 98 55  Presseabteilung: presse[at]diehumanisten.de  Pressesprecherin und stellv. Bundesvorsitzende: maria.krause[at]diehumanisten.de  Webseite: https://www.pdh.eu