Demo gegen zum Tag der deutschen Einheit & der ukrainischen Verteidiger Aufruf zur Teilnahme an der Demo um unsere Unterstützung der Ukraine zu zeigen. Denn nur zusammen können wir Frieden in Europa schaffen. Wir folgen dem Aufruf einiger Organisationem den Tag der deutschen Einheit zu feiern und für die Unterstützung der Ukraine in ihrem Kampf zu danken. Wir freuen uns auf euch! Hier findest du weitere Events Hier findest du unser Programm Folge uns auf Social Media: Instagram Facebook Threads Twitter/X

Online-Themenabend: Dein Europa? Braucht einen neuen Politikstil. mit Lena Andris und Sascha Boelcke
Dein Konto ist leer? Deine Freiheit wird von Autokraten bedroht? Der Klimawandel macht dir Sorgen? Vielleicht wird es Zeit für Veränderung – es ist DEINE Entscheidung! Die Europawahl wirft ihre Schatten voraus und gibt dir die Chance etwas zu bewegen, etwas zu verändern. Nutze sie! Du weißt noch gar nicht, wen du wählen sollst? Dann laden wir dich herzlich ein, uns und unser Programm kennenzulernen! Die PdH steht für eine zukunftsorientierte und zukunftsoptimistische Politik, die auf Fakten setzt. Wir hören Experten zu und entwickeln mit ihnen Lösungen, damit es DIR wieder besser geht. Unser Themenabend zur Europawahl für Spätentschlossene, komm vorbei und entdecke DEINE Zukunft! Durch den Abend führen dich die Europakandidaten Lena Andris und Sascha Boelcke. Deine Fragen zu uns und unserer Politik werden kompetent beantwortet. Wir freuen uns auf dich! Hier kannst du schon vorab einen Blick in unser Wahlprogramm werfen: https://www.pdh.eu/wahlprogramm-europawahl-2024/

Video: Mario Caraggiu für die Europawahl 2024
Unser Listenkandidat für die Europawahl 2024 und Landesvorsitzender in Baden-Württemberg stellt sich vor. Mario Caraggiu unser Listenplatz 7 für das Europaparlament. Seit 2019 setzt sich Mario für einen neuen Politikstil ein. Einen Politikstil, der auf Experten hört und die Sorgen der Menschen ernst nimmt. Dieses Kurzvideo und weitere Statements unserer Partei findest du hier: https://www.youtube.com/@Parteiderhumanisten/shorts.

Video: Entwicklungszusammenarbeit erklärt Lasse Schäfer
Unser Bundesvorsitzender und Co-Spitzenkandidat für das EU-Parlament 2024 Lasse Schäfer erklärt, wie wir Entwicklungszusammenarbeit neu zum beidseitgen Nutzen ausrichten wollen. Entwicklungszusammenarbeit muss auf dem Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe basieren und von großen Akteuren wie der Europäischen Union als gemeinsamer Teil der EU-Außenpolitik koordiniert werden. Eine gemeinsame Entwicklungszusammenarbeit spart Ressourcen der einzelnen EU-Mitgliedsstaaten. Sie hilft anderen Staaten bei einer unabhängigen Entwicklung, vermindert Fluchtursachen und schafft neue Märkte und Forschungsstandorte. Dieses Kurzvideo und weitere Statements unserer Partei findest du hier: https://www.youtube.com/@Parteiderhumanisten/shorts.

Scholz in Dubai: Worte ohne Taten? Die Kluft zwischen Klimarhetorik und Realpolitik
Bundeskanzler Olaf Scholz’ jüngster Auftritt auf der UN-Klimakonferenz in Dubai hat einmal mehr seine Politik der leeren Worte aufgezeigt. In seiner Rede in Dubai im Rahmen der Klimakonferenz äußerte er die Notwendigkeit eines schnellen Ausstiegs aus fossilen Energieträgern [1]. Während Scholz die Notwendigkeit der Kohle-Abkehr betonte, offenbart ein Blick auf die aktuelle Energiepolitik Deutschlands einen besorgniserregenden Unterschied zwischen Worten und Taten des Regierungschefs aus den Reihen der SPD. Deutschland, einst ein Pionier im Bereich erneuerbarer Energien, steht nun angesichts des beschleunigten Atomausstiegs vor einer zunehmenden Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und einem Anstieg der CO2-Emissionen. Die Entscheidung zum Atomausstieg, die als ökologischer Fortschritt gepriesen wurde, wirft nun schwerwiegende Fragen auf. Diese Politik hat zu einer erhöhten Nutzung von Kohleenergie geführt, was den CO2-Ausstoß Deutschlands dramatisch erhöht [2]. Diese Realität steht im radikalen Gegensatz zu den ambitionierten Klimazielen, die die Bundesregierung immer wieder betont. Kanzler Scholz‘ Bekenntnis in Dubai zur Notwendigkeit, von Kohle abzurücken, wirkt angesichts dieser Entwicklungen eher wie eine Farce. Es scheint, als würde die Bundesregierung, angeführt von Scholz, mehr Wert auf das internationale Image legen als auf konkrete, wirkungsvolle Maßnahmen im eigenen Land. Dieses Verhalten wirft ernsthafte Zweifel an der Glaubwürdigkeit und dem Engagement der Regierung für den Klimaschutz auf. Unterstützt werden diese Zweifel ebenfalls durch das aktuelle Urteil des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg. Dieses hat die Klimapolitik von Scholz und seiner Regierung bemängelt. Nach dem Urteil muss die Bundesregierung eiligst ein Sofortprogramm vorlegen, um den Vorgaben des eigenen Klimaschutzgesetzes noch gerecht zu werden. Die Regierung hat allerdings bereits angekündigt, in Revision zu gehen [3]. Die aktuelle Energiekrise erfordert mehr als nur rhetorische Bekenntnisse. Es braucht dringend einen realistischen Plan, der die kurzfristige Energiesicherheit gewährleistet, ohne langfristige Klimaziele zu kompromittieren. Die beschleunigte Entwicklung und Integration erneuerbarer Energien, gepaart mit einem klugen und nachhaltigen Energiemanagement, sollte Priorität haben. Bundeskanzler Scholz und seine Regierung stehen vor der Aufgabe, ihre Versprechungen in die Praxis umzusetzen. Die Klimapolitik darf nicht nur auf internationalen Konferenzen das Image aufwerten, sondern muss vor allem national umgesetzt werden. Es ist an der Zeit, dass die Bundesregierung ihre Prioritäten überdenkt und handelt, anstatt sich auf wohlklingende Reden zu verlassen. Als politische Stimme, die sich für rationale und humanistische Ansätze einsetzt, fordern wir eine transparente und konsequente Umweltpolitik, die über die bloße Rhetorik hinausgeht. Eine Politik, die sich auf konsequente Reduktion fossiler Energieträger konzentriert, Energie effizient und sinnvoll nutzt und dabei den Menschen ein gutes Leben und eine bessere Zukunft ermöglicht. Rahmenkonzepte für eine solche Politik bieten wir an, sie müssen nur umgesetzt werden. Deutschland hat die Möglichkeit, mit gutem Beispiel voranzugehen – nicht nur mit Worten, sondern vor allem mit Taten. Mehr Informationen zu unseren Plänen, um dem Klimawandel zu begegnen und die Transformation zur CO2-neutralen Wirtschaft zu schaffen findest du hier: pdh.eu/Klimawandel. [1] Tagesschau, 2023. „Scholz fordert mehr Tempo bei der Energiewende“ [2] Strom-Report, 2023. „Strommix Deutschland: Aktuelle Stromerzeugung 2023“ [3] Tagesschau, 2023. „Gericht verurteilt Regierung zu Klima-Sofortprogramm“

Video: Trubel um den Personenkult Wagenknecht
Die Partei ist noch nicht mal gegründet und schon im Fokus der Medien. Mein Name ist Mario Caraggiu und ich bin Listenkandidat der PdH zur Europawahl 2024. Die von Sahra Wagenknecht angekündigte neue Partei beherrscht im Moment die Medien. Nie zuvor hat eine noch nicht gegründete Partei explizit auf sie zugeschnittene INSA Umfragen und so eine Aufmerksamkeit erhalten, obwohl Parteien nach Paragraph fünf des Parteiengesetzes gleich behandelt werden müssten. Dabei wäre es wünschenswert, man würde sich bei Politik auf Inhalte statt auf Gesichter und Populismus fokussieren. Wir als Humanisten wollen neue Politik ohne Populismus machen. Ein Personenkult und irrationale Politik lehnen wir konsequent ab. Deshalb kritisieren wir das neue Bündnis um Sahra Wagenknecht und den ganzen Medienrummel rund um die Gründung. Dieses Kurzvideo und weitere Statements unserer Partei findest du hier: https://www.youtube.com/@Parteiderhumanisten/shorts.

Video: Kein Geld für Autokraten!
A wie Autokratie. Um zu verhindern, dass Entwicklungsgelder in die Hände der wohlhabenden Elite eines Landes gelangen, anstatt für Entwicklungszusammenarbeit genutzt zu werden, wollen wir Deutschland, die EU und die UN für die Bezahlung von Projekten selbst verantwortlich machen. Dadurch befinden sich Gelder niemals außerhalb der eigenen Kontrolle, wodurch einem Missbrauch vorgebeugt werden kann. Dieses Kurzvideo und weitere Statements unserer Partei findest du hier: https://www.youtube.com/@Parteiderhumanisten/shorts.

Video: Unsere Kandidatin für das Europaparlament – Conny Theimer
Um sich kurz vorzustellen erzählte uns Conny folgendes: Ich bin Conny und ich liebe Europa. Ich liebe Demokratie. Und ich liebe es, dass ich mich in Europa frei entfalten kann. Du liebst Selbstbestimmung und deine Privatsphäre auch? Dann bin ich genau die richtige Europakandidatin für dich. Ob es sich um deine Daten, deine Lebensweise, deinen Körper, dein würdiges Lebensende oder dein Grundeinkommen dreht. Ich kandidiere für das Europaparlament, um dort deine Interessen zu vertreten und umzusetzen. Politik nicht auf Basis von Bauchgefühl oder einseitigem, intransparentem Lobbyismus gestalten, sondern mit dem Fokus auf das Wohl des Volkes und vir allem auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse. Wir können Experten zuhören und Studien analysieren. Darauf kannst du dich verlassen. Klingt sexy? Dann gib uns, der Partei der Humanisten, am 9. Juni 2024 deine Stimme! Dieses Kurzvideos und weitere Statements unserer Partei findest du hier: https://www.youtube.com/@Parteiderhumanisten/shorts.

Constantin Schreiber zieht sich zurück – Die Islamkritik gehört zu Deutschland!
Der Tagesschau-Sprecher Constantin Schreiber, der für seine fundierten Kenntnisse der arabischen Sprache und Kultur bekannt ist, hat sich in der Vergangenheit kritisch mit verschiedenen Moscheen und Islamgemeinden in Deutschland auseinandergesetzt. Nun zieht er sich aus der Debatte zurück: Ende August wurde Schreiber bei einer Lesung in der Uni Jena von Mitgliedern der Gruppe ,,Undogmatische Radikale Linke“ eine Torte ins Gesicht gedrückt. Anschließend verkündete er in der „ZEIT“, sich nicht mehr öffentlich zum Islam äußern zu wollen [1]. Zuvor war er mehrfach Anfeindungen und Drohungen aufgrund seiner Berichterstattung über den Islam ausgesetzt gewesen. Dieser Vorfall ist ein beunruhigendes Beispiel für die Angriffe auf die Meinungsfreiheit, die in jüngster Zeit in Deutschland und speziell im Diskurs über Religionen zu beobachten sind [2]. Als Partei der Humanisten verteidigen wir auch und insbesondere Kritik an Religionsgemeinschaften, deren Sonderstellung in unserem Staat endlich ein Ende gesetzt werden muss. Dass sich Religionskritiker aufgrund von Anfeindungen und Drohungen aus der öffentlichen Debatte zurückziehen, stellt einen enormen Verlust für den sachlichen und notwendigen Diskurs über den Islam und andere religiöse Themen in Deutschland dar. Die Vorfälle werfen ernsthafte Bedenken über den Zustand des öffentlichen Diskurses in unserem Land auf. Es muss möglich sein, sachliche Kritik zu äußern und offene Diskussionen zu führen, ohne Angst vor persönlichen Angriffen haben zu müssen. Der Austausch von Argumenten und Meinungen ist das Fundament einer funktionierenden Demokratie. Wenn das Argument nicht mehr zählt und stattdessen persönliche Angriffe und Einschüchterungen den Diskurs dominieren, ist dies ein alarmierendes Zeichen für den Zustand unserer Gesellschaft. Dies beobachten wir insbesondere im Diskurs über Religion. Dabei muss gerade eine Institution, die auf Geschichten und Glauben statt Fakten und Wissen basiert, sich mit kritischen Fragen auseinandersetzen. Gerade Universitäten sollten Orte sein, an denen unterschiedliche Meinungen gehört, diskutiert und respektiert werden. Nur so ist Fortschritt in einer Demokratie möglich. Der Vorfall an der Universität Jena zeigt, dass auch diese traditionellen Räume des freien Denkens und der offenen Debatte bedroht sind. Wir, die PdH, rufen dazu auf, die Meinungsfreiheit und den offenen Diskurs in Deutschland zu verteidigen und zu stärken. Wir müssen gemeinsam daran arbeiten, eine Kultur des Respekts und der sachlichen Auseinandersetzung zu fördern, um die Grundlagen unserer demokratischen Gesellschaft zu bewahren und zu stärken. Quellen: [1] ZEIT online, 2023. „Jetzt weiß ich, wo du wohnst“ [2] Humanistischer Pressedienst, 2023. Ein weiterer Angriff auf die Meinungsfreiheit

Video: Mit allen Möglichkeiten den Klimawandel bekämpfen!
Die Zeit rennt uns davon. Die Temperatur der Ozeane steigt in einem Tempo an, das die schlimmsten Erwartungen von Experten übertrifft. Wir müssen verstehen, welche Auswirkungen unsere Lebensweise hat. Deshalb muss CO2 endlich ein seinen Schäden entsprechenden Preis bekommen und CO2 sparsame Haushalte belohnt werden. Wir brauchen alle Möglichkeiten, CO2 einzusparen oder sogar aus der Atmosphäre herauszuholen und wieder zu speichern. Kein Forschungszweig, sollte von vornherein ausgeschlossen werden. Also ja zu Geoengineering, Wasserkraft-, Solar- und Windanlagen, CO2-Speichern, Geothermie und Kernkraft. Doch Klimapolitik muss immer auch Außenpolitik und Entwicklungszusammenarbeit sein. Wir müssen vorangehen und zeigen, dass auch eine klimafreundliche Wirtschaft eine starke Wirtschaft sein kann und sein muss. Wir möchten in Europa, nachhaltiges Wachstum vorleben und so der ganzen Welt Optionen darlegen, nachhaltig zu Wohlstand zu kommen. Lasst uns jetzt Verantwortung übernehmen. Weitere Kurzvideos und Statements unserer Partei findest du hier: https://www.youtube.com/@Parteiderhumanisten/shorts.

Verschläft Europa die Food-Revolution?
Am 21.06.2023 haben die US-Behörden das erste Mal Fleischprodukte aus Zellkulturen zum Verkauf zugelassen [1]. Das ist aus unserer Sicht ein großartiger Meilenstein, da diese Produkte deutlich geringere Klima- und Umweltschäden verursachen und nicht zuletzt den Konsum von Fleischprodukten ohne Tierleid ermöglichen [2]. Wir hoffen, dass dieser weitere Durchbruch dieser Zukunftstechnologie nach ihrer ersten Zulassung 2020 in Singapur weiteren Aufwind geben wird und zellkulturbasierte Fleischprodukte möglichst bald für breite Bevölkerungsschichten verfügbar werden – wenn auch zunächst nur in den USA. Denn leider steht die erste Zulassung in der EU noch aus, und es steht zu befürchten, dass sich das aufgrund der Novel-Food-Verordnung noch lange hinziehen wird. Novel Foods sind neuartige Zutaten, Lebensmittelgruppen oder Technologien, die vor dem 15. Mai 1997 in der Europäischen Union (EU) noch nicht in relevanten Mengen für den menschlichen Verzehr verwendet wurden. In Europa müssen Novel Foods eine Zulassung durch die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) erhalten, bevor sie auf den Markt gebracht werden dürfen. Die Zulassung ist jedoch zurzeit ein langwieriger und kostspieliger Prozess, der oft mehrere Jahre dauern kann und viele Ressourcen erfordert. Ein weiterer Aspekt ist die bisweilen negative öffentliche Wahrnehmung. Novel Foods werden häufig als unnatürlich oder gar gefährlich angesehen. Gleichzeitig steigt aber die Nachfrage nach alternativen Proteinquellen und nachhaltigen Lebensmitteln stetig an. Ebenso wird oft vergessen, wie viele ehemalige Novel Foods heute nicht mehr wegzudenken sind. Besonders in Bezug auf die Klimakrise ist die Förderung und Innovation von Novel Foods richtig und wichtig. Trotz regulatorischer Vereinfachungen im Jahr 2018 (Regulation EU 2015/2283) und des daraus resultierenden Anstiegs von Novel-Food-Anmeldungen besteht für Deutschland und Europa die Gefahr, den internationalen Anschluss zu verpassen. Ein Vorbild könnte Singapur sein: Die zuständige Behörde, die „Singapore Food Agency“ (SFA), unterstützt eine beschleunigte Zulassung für Novel Foods und erleichtert somit die Markteinführung neuer Novel-Food-Produkte. Abbildung 1: Angenommene Anträge für neuartige Lebensmittel, die von Januar 2003 bis Dezember 2019 in die Risikobewertung der EFSA eingegangen sind [3]. Natürlich erkennen wir die Wichtigkeit einer umfassenden Zulassungskontrolle für die Produktion von Novel Foods an, allerdings darf der regulatorische Prozess nicht ein Hindernis für Innovation und Fortschritt darstellen. Wir setzen uns daher für mehr Investitionen in die weitere Entwicklung sowie eine auf wissenschaftlichen Kriterien basierende Überprüfung der Produktion und Nutzung dieser Lebensmittel ein. Jedoch sollte die Überprüfung der Verträglichkeit dieser Produkte ohne unnötig aufgeblähte bürokratische Hürden erfolgen. Auf diese Weise könnte der Eintritt von Novel Foods in den europäischen Markt vereinfacht werden. Wir hoffen auch, dass die Erfahrungen der amerikanischen Zulassung hilft, das Thema bei den europäischen Behörden und Politikern präsenter zu machen. Die Entwicklung von Zukunftstechnologien wie dieser sollte auch in Europa stattfinden! Quellen: [1] Tagesschau, 2023. USA genehmigen Verkauf von Labor-Fleisch [2] Partei der Humanisten, 2022. Fleischprodukte aus Zellkultur [3] Ermolaos Ververis et al. Novel foods in the European Union: Scientific requirements and challenges of the risk assessment process by the European Food Safety Authority, Food Research International, 137, 109515, 2020

Video: Schwurbel in der Charite!
Unser Kandidat für das Europaparlament Alexander Weiglin sagt dazu Folgendes: Die Charite in Berlin ist eine der größten europäischen Universitätskliniken. Sie hat große Nobelpreisträger wie zum Beispiel Robert Koch hervorgebracht. Doch genau hier kommt es zum großen Skandal. An der Charite gibt es eine anthroposophische Stiftungsprofessur. Anthroposophie ist eine okkulte Wahnvorstellung, die auf den kruden Theorien von Rudolf Steiner basiert. Einem Mann, der sich selber als Hellseher bezeichnet. Wir sagen ganz klar: Jeder Mensch darf sich aussuchen, woran er glauben möchte oder woran er nicht glauben möchte. Aber eine Institution wie die Charite muss sich der Wissenschaft und nur der Wissenschaft verpflichten. Wer seine kruden Theorien nicht mit wissenschaftlichen Erkenntnissen belegen kann, soll deshalb auf keinen Fall eine Stiftungsprofessur bekommen. Mehr dazu hier. Weitere Kurzvideos und Statements unserer Partei findest du hier: https://www.youtube.com/@Parteiderhumanisten/shorts.