Die Spritpreisbremse von Christian Lindner ist weder sozial noch marktwirtschaftlich. Wir lehnen sie entschieden ab.

Die Spritpreisbremse von Christian Lindner ist weder sozial noch marktwirtschaftlich. Wir lehnen sie entschieden ab.
Es ist wieder Krieg in Europa. Mit der russischen Invasion der Ukraine wurden alle Hoffnungen aus der Welt geräumt, dass Putin an friedlichen Lösungen interessiert wäre. Wir müssen Solidarität zeigen und der russischen Aggression Einhalt gebieten.
Der Ukrainekonflikt ist eine Eskalation mit Ansage. Um eine humanitäre Krise abzuwenden, darf weder die Diplomatie enden, noch die Ukraine alleine gelassen werden.
Wir unterstützen die Petition „WirWerdenLaut“ damit die Situation an unseren Schulen besser wird. Unterricht muss sicher stattfinden können!
Du gehtst zur Schule? Dann nimm an unserer Umfrage teil, denn wir wollen wissen wie es in unseren Schulen wirklich aussieht!
Unser LV Saarland hat es geschafft und tritt zu seiner ersten Landtagswahl an! Eine beeindruckende Leistung, wenn man bedenkt wie jung der LV erst ist.
Unsere AG Außenpolitik und Verteidigung denkt derzeit über mögliche Lösungen für den Ukrainekonflikt nach. Lest hier ihre Gedanken:
Während hierzulande Rechtsextremismus und Antisemitismus weiter erstarken, halten uns Gedenkstätten wie das KZ Auschwitz die schrecklichen Auswüchse des Faschismus im Gedächtnis. Daher wollen wir heute den Opfern des Nationalsozialismus gedenken und jüngste negative Entwicklungen in diesem Land scharf verurteilen. Der Erhalt des Wissens um die schrecklichen Verbrechen des Nationalsozialismus sowie der Lehren, die man daraus ziehen muss, sind dringend notwendig. Es gilt, die Erinnerungskultur unbedingt aufrecht zu erhalten! Darum mahnen wir gerade heute: #NieWieder! Wir dürfen Nationalisten und Rechtsradikalen keine Plattform bieten, auch nicht in Form von Schwurbeldemos oder angeblichen Spaziergängen. Die Anfänge der NS-Zeit bestanden vielfach auch „nur aus Spaziergängen“. Menschen, die heute mit Judensternen „gebrandmarkt“ als „ungeimpft“ durch die Straßen laufen, um auf einen angeblich „neuen Faschismus“ aufmerksam zu machen, sollten geächtet werden. Dies ist ein völlig geschichtsvergessener, maßlos übertriebener und geradezu perfider Vergleich. Damit werden die Verbrechen an der jüdischen Bevölkerung dramatisch heruntergespielt, dies darf nicht hingenommen werden! #NieWieder reicht nicht nur ein- oder zweimal im Jahr zu besonderen Gedenktagen. Es gilt an jedem Tag und geht über das Verfassen von Nachdenktexten hinaus. „Nie wieder!“ findet insbesondere auf der Straße statt, in den Schulen, in den Städten und auch sonst in unserem gesamten Zusammenleben. „Nie wieder“ bedeutet auch, dass man jede Form von Antisemitismus klar benennt und nicht wegschaut. Die größte Gefahr für jüdisches Leben geht vom Rechtsextremismus aus, aber ebenso gilt es den antisemitischen Al Quds Marsch sowie die BDS-Bewegung zu verurteilen. Nie wieder Antisemitismus, nicht in Deutschland, nicht in Europa und auch sonst nirgendwo auf der Welt! #dieHumanisten
Spenderorgane sind knapp. 9192 Patienten aus Deutschland standen Ende des Jahres 2020 bei Eurotransplant auf der Warteliste für ein Spenderorgan [1]. Die mit Abstand größte Nachfrage besteht bei Nieren (7338). Es folgen Lebern (891)[1] und Herzen (700). Nur 2905 Organe wurden eingesetzt. Alle acht Stunden stirbt ein Mensch, weil das passende Organ fehlt [2], 1000 Menschen pro Jahr. Tierorgane könnten diese Menschen retten. Der Einsatz von Tierorganen wird seit 1980 versucht, scheiterte aber bisher an der starken Abwehrreaktion des menschlichen Immunsystems. Doch nun gab es einen Durchbruch: Genmanipulationen von zehn Genen im Schwein sorgen für das Funktionieren des Transplantats. Im Spenderschwein der Firma Revivicor wurden drei Gene abgeschaltet, die für die Abstoßung von Schweineproteinen durch das menschliche Immunsystem verantwortlich sind und ein anderes Gen, um das weitere Wachstum des Schweineherzens zu verhindern. Sechs humane Gene wurden für die Immunakzeptanz des Schweineorgans in das Erbgut des Schweins eingefügt. Dieses so veränderte Schweineherz wurde einem 57-jährigen Patienten implantiert, welcher an Herzinsuffizienz im Endstadium litt. Die gewöhnlich heftigen Abwehrreaktionen des menschlichen Körpers kurz nach der Transplantation traten nicht auf. Der Patient lebt, es soll ihm gut gehen. Jetzt muss untersucht werden, wie lange die Unterdrückung des Immunsystems funktionieren wird, bevor man ein weiteres Organ in den nächsten Patienten transplantiert. Aber es ist ein Meilenstein auf dem Weg zur Xenotransplantation und damit zu ausreichend Spenderorganen. Wir Humanisten begrüßen den Fortschritt, der zeigt, wie Gentechnik Menschenleben retten kann und fordern mehr Forschung auf diesem Gebiet der Gentechnik und Medizin. Wir sehen in Gentechnik keine unkontrollierbare Gefahr für die Menschheit, sondern eine Chance, die wachsenden Probleme der modernen Gesellschaft zu lösen – erfahre mehr über unsere Position zu (roter, grüner, weißer und bunter) Gentechnik hier: https://www.pdh.eu/2020/04/11/papier-gentechnik/ Und zu guter Letzt bleibt noch eine Bitte: Werde Organspender. Alle Informationen dazu erhältst du hier: https://www.organspende-info.de/organspendeausweis-download-und-bestellen.html Quellen: [1] https://www.aerztezeitung.de/Politik/So-viele-Organe-werden-gespendet-und-benoetigt-416355.html abgerufen am 24. Januar 2022 [2] https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/brennpunkte_nt/article155957765/Alle-8-Stunden-stirbt-ein-Mensch-wegen-fehlendem-Spenderorgan.html abgerufen am 25. Januar 2022
Unsere AG Außenpolitik und Verteidigung überlegt derzeit, wie man mit der Herausforderung der wachsenden Bevölkerung langfristig umgehen kann.
Wir haben einiges für 2022 vor, unter anderem stehen einige Landtagswahlen an und ein Bundesparteitag.
Wer uns kennt weiß, dass unsere drei Könige nur rational, liberal und fortschrittlich sein können.