Monkeypox – haben wir in der Pandemieprävention aus Corona gelernt?

Nach den bestätigten Affenpocken-Ausbrüchen in Großbritannien, Spanien, Portugal und den USA hat das Virus inzwischen auch seinen Weg nach Deutschland gefunden [1]. Damit wächst die Sorge vor der nächsten Pandemie. Dabei ist noch nicht einmal die SARS-CoV-2-Pandemie komplett überwunden.  Zunächst die gute Nachricht: Das Pandemiepotenzial der Affenpocken wird von Experten aktuell als gering eingeschätzt [2, 3]. Das liegt vor allem daran, dass das Virus durch engen Körperkontakt übertragen wird, eine lange Inkubationszeit aufweist, aufgrund seines DNA-Genoms weniger mutiert als RNA-Viren wie SARS-CoV-2 und es bereits heute zugelassene Impfstoffe gegen diese Erkrankung gibt [4]. Nach Corona sind die Affenpocken jedoch das nächste Warnsignal. Wir müssen uns besser auf Pandemien vorbereiten, denn über kurz oder lang wird es neue Pandemien geben. Diese Entwicklung wird durch den Klimawandel [5] und die fortschreitende Globalisierung  noch beschleunigt. Seuchen machen nicht an Grenzen halt. Es braucht dringend mehr Kooperation auf globaler Ebene. Dazu zählt auch, ärmere Länder bei der Erkennung und Eindämmung von Epidemien zu unterstützen, beispielsweise durch Infrastruktur und Impfstoffe. Aber auch in Deutschland müssen wir unsere Pandemieprävention deutlich verbessern. Hierfür muss an vielen Stellen angesetzt werden. Dazu zählen die bessere Ausstattung des öffentlichen Gesundheitsdienstes mit Personal und IT, so dass die Kontaktverfolgung nicht mehr mit Zettel und Stift erfolgt und Daten stattdessen schnell zwischen Gesundheitsämtern ausgetauscht werden können. Auch Contact-Tracing-Apps wie die Corona-Warn-App können dabei unterstützen. Zudem müssen notwendige medizinische Produkte wie Masken, Impfstoffe, Arzneimittel oder auch Beatmungsgeräte ausreichend gelagert werden und in Deutschland oder anderen Ländern der EU produziert werden können.  Außerdem müssen wir dafür Sorge tragen, dass erfolgreich zurückgedrängte Erreger kein Comeback feiern. Bei unzureichenden Impfraten können Krankheiten wie Polio und Masern wieder vermehrt auftreten. Masernausbrüche gibt es in den letzten Jahren aufgrund geringer Impfquoten beispielsweise in Waldorfschulen immer wieder [6]. Nicht zuletzt muss auch eine erneute Welle von SARS-CoV-2 im Winter durch konsequentes Impfen verhindert werden. Uns stehen heutzutage mit digitalen Technologien, Impfstoffen und moderner Forschung mehr Mittel denn je zur Verfügung, neue und alte Infektionskrankheiten zu bekämpfen. Lasst uns alle Möglichkeiten nutzen, um zukünftige Pandemien zu verhindern!  [1] https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/faq-affenpocken-101.html  [2] https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/A/Affenpocken/Ausbruch-2022-Situation-Deutschland.html [3] https://www.tagesschau.de/inland/affenpocken-aerzte-impfen-101.html [4] https://www.zeit.de/gesundheit/2022-05/affenpocken-virus-impfstoff-gerd-sutter-interview [5] https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Umwelteinfluesse/Klimawandel/Bundesgesundheitsblatt_2009_07.pdf%3F__blob%3DpublicationFile  [6] https://www.psiram.com/de/index.php/Masernausbr%C3%BCche_an_Waldorfschulen

Welternährung: Gib der Wissenschaft eine Chance!

Die weltweite Ernährungsversorgung hat zuletzt unterschiedliche Rückschläge hinnehmen müssen. Da ist zum Einen die bedrohliche Situation am globalen Weizenmarkt durch den Angriffskrieg des Putin-Regimes [1]. Ein weiteres Beispiel, wenn auch nicht ganz so medial präsent, sind forcierte Eingriffe in die Landwirtschaft hin zu ineffizientem Ökolandbau. So verschieden sie auch sind, können beide zu Hunger und Wirtschaftskrisen führen. Während Putin sich als ein unberechenbarer, am Menschenwohl desinteressierter Kriegsverbrecher zeigt, der sich nicht von seinen Plänen abbringen lässt, haben wir auf unseren lokalen Ackerbau, aber ebenso auf unsere Importe durchaus Einfluss. Durch den Krieg bleiben in der Ukraine und in Russland Ernten und Exporte aus. Wichtige Infrastruktur der Landwirtschaft in der Ukraine wird von Russland blockiert oder gezielt zerstört. Es ist absehbar, dass es weltweit zu teils dramatischen Engpässen kommen wird. Bereits jetzt sind die Preise für viele Agrarprodukte wie Weizen, Soja und Düngemittel deutlich gestiegen. Auf der anderen Seite zeigt sich gerade in den wohlhabenden deutschsprachigen Regionen ein starker Trend zu ineffizienterem Ökolandbau, inklusive der Vermeidung von Pestiziden und Kunstdünger. Ebenso hatte diese Vorstellung von besonders „natürlicher“ Landwirtschaft im Inselstaat Sri Lanka Anklang gefunden und führte dort zu einem starken Versorgungsengpass.Die Regierung hatte dort per Gesetz komplett auf Bio umgestellt. Im letzten November waren die Einbußen bereits so stark, dass zurückgerudert wurde und die Einfuhrstopps von Kunstdünger und Pestizide wieder abgeschafft wurden [2]. Doch die Krise war zu diesem Zeitpunkt bereits nicht mehr aufzuhalten. Nicht nur Hunger und eine wirtschaftliche Krise waren die Folge, sondern mittlerweile auch schwere politische Unruhen mit Aufständen, Rücktritten von Politikern, ausuferndem Vandalismus und Toten [3]. Mittlerweile steht der Staatsbankrott unmittelbar bevor. Droht uns in Deutschland etwas Vergleichbares? Natürlich nicht in dieser Dimension, aber es wurden falsche Weichen gestellt. Das deutsche Landwirtschaftsministerium ist seit der Regierungsübernahme durch die Ampel in Händen der Grünen. Progressive Wähler, die bei einem pragmatischen Politiker wie Cem Özdemir als Minister noch auf einen vernünftigen Kurs hofften, wurden bereits nach kurzer Zeit enttäuscht: Die Pläne sind klar formuliert und deuten auf eine signifikante Reduzierung der Leistungsfähigkeit des deutschen Agrarbereichs hin [5]. Die Ökolandwirtschaftsflächen sollen von Stand jetzt 10 % auf 30 % bis 2030 ausgeweitet werden. Dies sieht der Koalitionsvertrag vor. Darüber hinaus sollen ab dem Jahr 2023 bereits 4 % der Agrarflächen permanent stillgelegt werden. Ökolandbau ist zum Teil deutlich ineffizienter als konventionelle Landwirtschaft. Das Ausmaß der Ertragsreduktion schwankt stark zwischen den verschiedenen Anbausorten und hängt zudem noch davon ab, wie viel Dünger verwendet wird. [6]In Summe bedeuten die geplanten Maßnahmen eine starke Einschränkung der Lebensmittelproduktion in Deutschland und erhöhten Importbedarf. Tatsächlich sind wir bereits jetzt auf Importe angewiesen: Die Außenhandelsbilanz für Landwirtschaftserzeugnisse ist negativ. Dies gilt nicht nur finanziell, sondern auch, wenn man die reinen Mengen betrachtet [7]. Wir leben bereits von Flächen außerhalb Deutschlands, die für unsere Ernährung indirekt genutzt werden.  Zunehmende Ineffizienz in der Landwirtschaft verschärft die Knappheit und wird steigende Preise weiter befeuern. Eine Hungersnot droht hier deshalb nicht, aber soziale Verwerfungen und generelle Wohlstandseinbußen sind die möglichen Folgen. Noch gravierender ist jedoch, dass wir dadurch die Fähigkeit einbüßen, anderen Ländern zu helfen. Dort, wo tatsächlich Menschen verhungern, ohne dass es in unserer Gesellschaft wahrgenommen wird. Hungersnöte gab es schon vor dem Angriffskrieg auf die Ukraine: In Afghanistan, in Sri Lanka, Äthiopien und in weiteren Ländern. Durch die russische Invasion der Ukraine sind Hungersnöte in weiten Teilen Afrikas im Grunde unabwendbar. Der Weizen und damit die Grundnahrungsversorgung vieler Länder wird dabei von Russland gezielt als geopolitisches Druckmittel bzw. gar als Waffe verwendet. So wie einige europäische Länder von russischen Energieimporten abhängig wurden, sind für viele afrikanische Länder Importe russischen Weizens regelrecht überlebensnotwendig. Mehr Unterstützung aus Deutschland wäre möglich, doch dafür müsste sich die deutsche Politik und Gesellschaft von ihren romantischen und unrealistischen Vorstellungen von Landwirtschaft verabschieden.  In Deutschland werden Kunstdünger, Pestizide und Gentechnik im Durchschnitt stärker abgelehnt als in den meisten anderen Ländern. Der Gedanke, dass dies automatisch für das Klima gut sei, ist falsch [8]. Der Verzicht darauf bedingt einen größeren Flächenverbrauch für den gleichen Ertrag, zudem müssen die Felder zum Beispiel stärker gepflügt werden. Der reine Ökoanbau ist ein Luxus – die Menschheit  kann ihn sich aber angesichts weltweiter Hungersnöte nicht leisten. Wir leben in einem reichen Land, nur daher konnte sich Deutschland für sich selbst einen überdurchschnittlich hohen Anteil an ökologischen Landwirtschaftsflächen erlauben. Deutschland muss auch bei diesem Thema realistischere und verantwortungsbewusstere Entscheidungen treffen. Zu lange wurden unreflektiert die Behauptungen aus dem esoterischen Spektrum der Landwirtschaft übernommen. Es ist Zeit, im 21. Jahrhundert anzukommen, so wie die meisten anderen Länder es auch bereits sind. Die Herausforderungen unserer Zeit werden wir weder mit Träumereien noch mit Esoterik bewältigen. Ein großer Faktor ist auch der über die letzten 70 Jahre stark gestiegene Pro-Kopf-Konsum von Fleisch, vor allem in wohlhabenderen Ländern. Vereinzelt ist dieser zwar in manchen Ländern leicht rückläufig, doch die Gesamtfleischproduktion weltweit steigt ungebrochen an. Für die dafür notwendige Massentierhaltung werden große Mengen Tierfutter angebaut und geerntet, vielfach auch aus Brasilien und anderen Ländern importiert. Maßnahmen zur Reduktion des Fleischverzehrs sowie zur Substitution durch Ersatzprodukte, z.B. Laborfleisch, müssen ebenfalls noch stärker gefördert und vorangetrieben werden, um sowohl globalen Hunger zu stillen als auch das Klima zu schonen. In einer fortschrittlichen Welt können die Flächen, die für Landwirtschaft genutzt werden, nachhaltig intensiviert werden. Ein Vorteil, der sich aus dieser effizienten Nutzung ergibt, ist die Möglichkeit, dafür andere Flächen komplett unberührt und der Natur überlassen zu können. Ebenso muss Landwirtschaft auch in die Städte einkehren und z. B. in Hochhäusern genutzt werden. Fläche ist ein entscheidender Faktor für die Umwelt, ebenso für das Klima. Eine moderne Landwirtschaft, die den Fortschritt zu nutzen weiß, kann für alle Lebewesen des Planeten ein echter Gewinn sein und bestmögliche Bedingungen bieten. Unsere Quellen: [1] https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/weizen-preis-ukraine-krieg-russland-100.html [2] https://www.sn.at/wirtschaft/welt/sri-lanka-verwirft-plaene-zu-bio-anbau-112825654 [3] https://www.zdf.de/nachrichten/politik/sri-lanka-notstand-proteste-lebenshaltungskosten-100.html [4] https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/ausgangssperre-in-sri-lanka-mindestens-sechs-tote-bei-unruhen,T5QV1iv [5] https://www.merkur.de/wirtschaft/das-bringt-die-lebensmittel-ampel-fuer-verbraucher-und-bauern-zr-91139905.html [6] https://www.agrarheute.com/markt/marktfruechte/biogetreide-markt-bleibt-nische-trotz-hoher-preise-58906 [7] https://www.wochenblatt-dlv.de/maerkte/lebensmittel-deutschland-nettoimporteur-563055 [8] https://www.tagesspiegel.de/wissen/bio-ist-nicht-immer-besser-oeko-landwirtschaft-bringt-dem-klima-wenig/25143376.html

Statement des Bundesvorstands: Schwere Waffen für die Ukraine

Nach fast zwei Monaten Krieg, vielen Kurswechseln und einer misslungenen Kommunikationspolitik seitens des Bundeskanzlers hatte sich die Bundesregierung Ende April endlich dazu entschieden, auch schwere Waffen in die Ukraine zu liefern, um die ukrainische Armee zu unterstützen. Wir begrüßen diesen Schritt, gerade weil dieser längst überfällig war. Seitdem ist fast ein weiterer Monat vergangen, bislang wurden diese immer noch nicht geliefert. Als Humanisten halten wir Diplomatie für das beste und wichtigste Mittel der Konfliktlösung. Durch Putin ist dieser Weg jedoch gescheitert. Der russische Machthaber geht auf keine diplomatischen Versuche des Westens ein, bricht Waffenruhen und bombardiert Städte, in denen sich wichtige Diplomaten aufhalten [1] – von Angriffen auf Zivilisten und internationale Hilfsorganisationen ganz zu schweigen [2]. Aufgrund dessen bleibt der Ukraine vorerst nur die bewaffnete Verteidigung ihres Territoriums. Dem Völkerrecht nach hat jede Nation das Recht, sich selbst zu verteidigen und seine Souveränität zu schützen [3]. Deutschland steht als starke, freiheitliche Demokratie in der moralischen Verantwortung, dieses Recht für die Ukraine durch finanzielle und militärische Unterstützung zu gewährleisten. Dies beinhaltet auch und vor allem die Lieferung schwerer Waffen. Oft wird die Sorge ausgesprochen, dass der Krieg durch die Lieferungen schwerer Waffen eskalieren und sich ausweiten könnte. Doch ist dies wenig glaubwürdig, da Russland bereits am Limit seiner konventionellen Kräfte ist. Ein Großteil der Drohungen, die konstant von Putin und seinen Ministern ausgestoßen werden, haben sich als Bluffs erwiesen. Schon seit Beginn des Krieges werden täglich Menschen in der Ukraine ermordet. Dies stellt bereits eine schwere und nicht hinnehmbare Eskalation dar. Europa und die Demokratie werden gerade dort verteidigt. Militärische Hilfe wird weiteres Leid verhindern, nicht vergrößern. Die Ukraine verdient unsere Unterstützung, um sich selbst gegen den Angriffskrieg aus Russland verteidigen und behaupten zu können. Die Moral und Mittel der russischen Armee schwinden [4], was Erfolge für die Ukraine noch realistischer macht. Es gab immer wieder Berichte über russische Kriegsverbrechen an Zivilisten [5]. Gewinnt Russland noch mehr Land und hält dieses für längere Zeiträume, wird es wahrscheinlicher, dass sich solche Gräueltaten wiederholen oder ausweiten.Auch das Argument, dass Deutschland nicht die nötigen Waffen hat oder aufgrund von Lieferungen seine Wehrhaftigkeit verlieren würde, ist nicht haltbar. Wir haben eines der höchsten Militärbudgets weltweit [6] und Rüstungsunternehmen haben bereits bestätigt, dass man schwere Waffen liefern könne. Konträr zu Putins Erwartungen hat der Angriffskrieg Europa und die NATO nicht auseinandergetrieben und geschwächt [7], sondern zu internationaler Einigkeit in nie dagewesener Form geführt. So wurde, neben gemeinsamen Sanktionspaketen [8] und engerer Zusammenarbeit, auch der NATO-Beitritt von Finnland und Schweden immer realistischer [9]. Mittlerweile haben beide Länder beschlossen, den NATO-Beitritt zu beantragen. Dies begrüßen wir ausdrücklich. Es erhöht die Sicherheit dieser Länder und macht russische Angriffe unwahrscheinlicher, auch wenn aus Putins Umfeld das Gegenteil behauptet wird. Dieser Krieg hat unfassbares Leid über die Ukrainer gebracht. Zudem sind etliche Städte fast vollständig zerstört. Der Wiederaufbau wird hohe Priorität haben nach diesem Krieg. Wir sind überzeugt davon, dass dies gemeinschaftlich gelingen wird. Die Vision einer geeinten Europäischen Union, Seite an Seite mit den demokratischen Ländern der Welt, ist keine Utopie und sie ist zumindest greifbarer geworden. Wir können aus diesem Krieg gestärkt hervorgehen und für eine bessere, menschlichere Welt sorgen. Nutzen wir diese Chance! Unsere Quellen: [1] Redaktionsnetzwerk Deutschland, 2022. Gescheiterte Russland-Politik: Steinmeier räumt Fehler ein, Merkel nicht  Tagesspiegel, 2022. Ukraine meldet erneuten Bruch der Waffenruhe Tagesschau, 2022. Angriffe auf Kiew während Guterres-Besuch  [2] https://www.stern.de/politik/ausland/kriegsverbrechen–russlands-menschenverachtende-vergehen-in-der-ukraine-31793212.html [3] UNRIC – Regionales Informationszentrum der Vereinten Nationen. Die Charta der Vereinten Nationen, abgerufen am 12.05.2022 Bundeszentrale für politische Bildung, 2015. Völkerrecht [4] Focus, 2022. Russische Soldaten zerschießen eigene Fahrzeuge, um nicht an die Front zu müssen [5] Der Tagesspiegel, 2022. Ukraine kündigt ersten Prozess wegen Kriegsverbrechen an  Focus, 2022. Nach Massaker von Butcha: Was Soldaten zu Kriegsverbrechern werden lässt  [6] Statista, 2022 Ranking der 15 Länder mit den weltweit höchsten Militärausgaben im Jahr 2021 Spiegel, 2020. Diese Länder verkaufen die meisten Waffen  [7] Bundesministerium der Verteidigung, 2022. Ukraine-Krieg: Wie reagiert die NATO?  [8] Europäische Kommission, 2022. Ukraine: EU beschließt fünftes Sanktionspaket gegen Russland  [9] Tagesschau, 2022. NATO-Beitritt im Eiltempo?

Wir sagen Nein zur Chatkontrolle in der EU!

Die EU-Kommission plant, in deine Chatnachrichten gucken zu können. Wir finden, das Menschenrecht auf Privatsphäre kann nur geschützt werden, wenn beim Datenschutz grundsätzlich informationelle Selbstbestimmung gewährleistet wird.

Omikron ist nicht Omega

Von Alpha bis Omega – nur dass Omikron nicht das Ende der Pandemie ist. Wir finden das Ende der Maßnahmen ist übereilt.

Europäischer Friede – seit heute Vergangenheit

Es ist wieder Krieg in Europa. Mit der russischen Invasion der Ukraine wurden alle Hoffnungen aus der Welt geräumt, dass Putin an friedlichen Lösungen interessiert wäre. Wir müssen Solidarität zeigen und der russischen Aggression Einhalt gebieten.