[Online] Themenabend: Pseudomedizin – Hilft’s nicht, so schadet’s nicht? mit Udo Endruscheit

Nicht umsonst setzt Udo Endruscheit hinter den Titel seines Vortrags ein Fragezeichen. „Ist doch egal, immerhin schadet es ja auch nicht“ – wer hat das oder etwas Ähnliches noch nicht gehört, wenn das Gespräch auf Therapien wie Homöopathie und andere pseudomedizinische Mittel und Methoden kommt? Aber sind sie wirklich so harmlos? „Wer heilt, hat recht“ bezieht sich meist auf die persönlichen Erfahrungen von Patient und Therapeut – Wunschdenken und Placebo-Effekte können diese aber stark verzerren. Besser wäre: „Wer die Wirkung einer Therapie unter kontrollierten Bedingungen in randomisierten Studien nachweisen kann, hat recht“. Auf solche zweifelhaften Glaubenssätze stützen sich aber die Privilegien der „Besonderen Therapierichtungen“ im Arzneimittelgesetz. Der Vortrag zeigt auf, dass sich diese Anschauungen im Rahmen zeitgemäßer Medizinethik längst gewandelt haben und warum dieser Sonderstatus eigentlich abgeschafft werden sollte. Natürlich schließt sich daran die Frage an, was die nächsten politischen Schritte sein sollten. Wir laden euch herzlich dazu ein, zuzuhören und an der moderierten Diskussionsrunde teilzunehmen.

Online-Themenabend: Heilpraktiker – eine Gefahr für die Gesundheit? mit Dr. Janos Hegedüs

Dr. Janos Hegedüs wird am 15.1. um 19:00 Uhr einen Vortrag zum Thema „Heilpraktiker – Eine Gefahr für die Gesundheit“ gestalten. Seit über acht Jahren kämpft er als Facharzt auf YouTube gegen Scharlatanerie und die Lügen der Alternativmedizin – und das nicht ohne Grund. In Deutschland dürfen Heilpraktiker ohne medizinische Ausbildung, ohne strenge Kontrolle und ohne wissenschaftliche Grundlage ihre „Therapien“ an Menschen anwenden. Das Ergebnis: hanebüchene Versprechungen, teils gefährliche Behandlungen und eine wachsende Bewegung, die sich gegen Wissenschaft und evidenzbasierte Medizin stellt. Für diesen Vortrag hat Janos Hegedüs 100 Heilpraktiker-Webseiten in München per Hand geprüft. Die Ergebnisse sind erschreckend und werden an diesem Abend erstmals präsentiert. Von pseudowissenschaftlichen Heilversprechen bis hin zu direkten Gefährdungen von Patienten – wir werfen gemeinsam einen kritischen Blick auf das Heilpraktikerwesen und diskutieren, warum diese Entwicklung für uns alle ein Risiko darstellt. Der Themenabend ist offen für alle Interessierten. Wir laden euch herzlich ein, zuzuhören, mitzudenken und im Anschluss gemeinsam über mögliche Lösungsansätze zu diskutieren.

Glückwunsch an den neuen Vorstand der GWUP

Die PdH gratuliert dem neuen Vorstand der GWUP herzlich zu seiner Wahl und wünscht ihm viel Erfolg für seine zukünftigen Aufgaben. Die Wahl hat gezeigt, dass die Skeptiker sich in den meisten Fragen über die Ziele durchaus einig sind. Wir wünschen dem neuen Vorstand, dass er die bestehenden Spannungen überwindet und die Weichen für die Zukunft richtig stellt. Bei allen Herausforderungen des vergangenen Jahres konnte die GWUP auch wichtige Erfolge erzielen. Ein herausragendes Beispiel ist der Beschluss des Ärztetages, die Homöopathie aus dem Leistungskatalog zu streichen. Diese Entscheidung wurde von der PdH, der GWUP und dem Informationsnetzwerk Homöopathie (INH) seit Jahren unterstützt und stellt einen wichtigen Meilenstein für eine stärker evidenzbasierte Medizin dar. Die PdH wünscht der GWUP weiterhin viele solcher Erfolge. Wir freuen uns, dass sich der Verein nach einem schwierigen Jahr wieder verstärkt der wissenschaftlichen Aufklärung über Parawissenschaften und pseudowissenschaftliche Umtriebe widmen kann.

Die homöopathische Arzneimittelprüfung

Eine Kritik im Rahmen der Aktion 10:23Etwa 602 Trilliarden Moleküle sind in einem Mol enthalten, der Einheit für Stoffmengen. Die genaue Zahl nennt sich Avogadro-Konstante [1] und gibt die Anzahl von Molekülen an, aus deren Atomgewicht sich eine analoge Gramm-Zahl ergibt. Wassermoleküle haben beispielsweise ein Atomgewicht von 18, 1 Mol Wasser wiegt entsprechend etwa 18 Gramm. Nimmt man also 18 Gramm Wasser und verdünnt es um die Zahl der Avogadro Konstante, also grob den Faktor 6 mal 10 hoch 23, ist statistisch nur noch eins der ursprünglichen Moleküle zu erwarten. Gäbe es nun eine medizinische Lehre, nach der Wirkstoffe zu verdünnen wären, könnte man als Faustregel davon ausgehen, dass wenn man mehr als 23 Mal um den Faktor 10 verdünnt, die Wahrscheinlichkeit schnell gegen Null geht, dass auch nur ein Molekül des Wirkstoffs noch vorhanden ist. Bekanntlich gibt es diese Lehre und sie ist Teil des Deutschen Arzneibuchs [2], welches die Grundlage des Deutschen Arzneimittelgesetzes bildet, – die Homöopathie. Skeptiker auf der ganzen Welt setzten sich für Aufklärung über die Implausibilität und Wirkungslosigkeit der Homöopathie ein. Um diese zu demonstrieren, wurden immer wieder öffentlich Überdosen homöopathischer Präparate eingenommen. Eine Wirkung, die über einen erhöhten Insulinspiegeldurch die vielen, aus reinem Zucker bestehenden Globuli hinausgeht, ist nicht bekannt.In Anspielung auf die Avogadro-Konstante wurde der Name „Aktion 10:23“ vergeben [3] und als Datum häufig der 23.10. gewählt.Anlässlich des 23.10.2023 wollen auch wir zur Aufklärung über Homöopathie beitragen. Dass dies weiterhin nötig ist, wurde erst am 3. Oktober 2023 wieder deutlich, als bei „Türen auf mit der Maus“ [4] die beliebte Kinder Wissenssendung bei einem Homöopathie-Hersteller zu Gast war, um die Produktion der fälschlich als Naturheilkunde dargestellten Pseudomedizin zu besuchen.Im Folgenden beleuchten wir einen sonst wenig beachteten, aber wichtigen Aspekt: Homöopathische ArzneimittelbilderZur Erinnerung: Nach dem der Homöopathie zugrundeliegenden pseudowissenschaftlichen Ähnlichkeitsprinzip (Simile-Prinzip) behandelt man Beschwerden mit etwas, das möglichst genau die gleichen Beschwerden hervorruft, wodurch angeblich die passenden Selbstheilungskräfte stimuliertwerden würden.Um zu wissen, welches Präparat wann einzusetzen ist, schauen Homöopathen in passende sogenannte homöopathische Arzneimittelbilder, die im Rahmen einer homöopathischen Arzneimittelprüfung erstellt wurden. Wie das funktioniert, wird beschrieben in: Bekanntmachung über die Zulassung, Nachzulassung und Registrierung von Arzneimitteln [5]: „Eine Homöopathische Arzneimittelprüfung (HAMP) ist eine klinische Prüfung von Stoffen in Form von Ausgangsstoffen, Urtinkturen oder Verdünnungsgraden (Potenzen). Auch fixe Kombinationen können geprüft werden. Die Stoffe werden gesunden Probanden (Prüfern) verabreicht, um Wirkungen hervorzurufen, aus denen das homöopathische Arzneimittelbild abgeleitet werden kann. Ein Prüfer ist ein gesunder Proband, der an der homöopathischen Arzneimittelprüfung teilnimmt. Der Prüfer zeichnet sein Befinden vor, während und nach der Gabe der Testsubstanz schriftlich auf. Er berichtet dem Untersucher und wird vor und bei Bedarf während der Prüfung von diesem untersucht.“ Auf der Skeptiker-Site Psiram [6] findet sich dazu: „In der Homöopathie existiert […] keine einheitliche Regel oder Vorschrift, wie die homöopathische Arzneimittelprüfung durchzuführen sei. So gibt es beispielsweise persönliche Arzneimittelprüfungen, Seminar Arzneimittelprüfungen, Traumprüfungen, Meditationsprüfungen, Bioresonanz-AMP und so weiter.Prinzipiell wird das Mittel an einem gesunden Probanden (auch im Selbstversuch) oder einem Probandenkollektiv in starker Verdünnung ausprobiert und die beobachteten, berichteten oder geträumten Symptome notiert. In der Regel wird dabei das Mittel nicht auf verblindete Weise mit einem Placebomittel verglichen. Ebenso fehlt in der Regel auch eine valide Randomisierung.“ Das Prinzip deckt sich mit der sogenannten homöopathischen Erstverschlimmerung. Die Vorstellung ist, dass die Präparate bei ausreichender Exposition auch bei Gesunden ihre jeweiligen Symptome verursachen, wodurch beim Kranken ja dann die entsprechenden Selbstheilungskräfte aktiviert werdensollen. Für das beliebte Arnica steht auf www.globuli.de [7]: „Haut: Die Haut ist schwarz und blau, kann jucken oder brennen. Treten Entzündungen auf, neigen diese zu Eiterbildung.“ oder „Schlaf: Der Patient kann trotz Übermüdung nicht schlafen, träumt vom Tod und von verstümmelten Körpern, schreckt nachts oft auf. Während des Schlafes kann es zu unwillkürlichem Stuhlabgang kommen.“ Diese Listen sind lang und detailliert, wobei die referenzieren Bücher noch viel umfangreicher sind. Hieraus ergibt sich auch die Illusion, Homöopathie sei individuell und ganzheitlich: Der Homöopath steht vor der Herausforderung, in einem Wust beschriebener Symptome von Verstimmtheit über rissige Lippen bis hin zu blutigem Auswurf das passende Präparat zu finden. Dass man die homöopathischen Prämissen beliebig weiterspinnen kann, zeigen Beispiele wie das Buch „Radioaktive Substanzen in der Homöopathie“ [8]. Dort wird unter anderem die Behandlung von Menschen beschrieben, die „von großen historischen Katastrophen beeinflusst wurden, wie Hiroshima, Tschernobyl,Fukushima oder einem Atomtest.“ Aufbauend auf der irrigen Annahme einer Wirksamkeit des Ähnlichkeitsprinzips, basiert Homöopathie mit ihren Arzneimittelbildern also auf so etwas wie hochgradig subjektiver und unsystematisch ermittelter „Evidenz“. Wären die Annahmen der Homöopathen wahr, dann müssten sich Arzneimittelbilder jederzeit unter wissenschaftlichen Bedingungen reproduzieren lassen. Skeptiker, die zur 10:23-Aktion ein ganzes Fläschchen mit beispielsweise Nux Vomica (Brechnuss) der Potenzierung C30 (30 Mal im Verhältnis 1:100 verdünnt), im homöopathischen Sinne „starkem Zeug“, einnehmen, müssten irgendetwas in Richtung Übelkeit verspüren. Tun sie aber nicht. Aus epistemologischer Sicht ist dies ein wichtiger aber selten betrachteter Aspekt der Homöopathie-Kritik: Die homöopathischen Arzneimittelbilder lassen sich unter wissenschaftlichen Bedingungen, insbesondere Randomisierung und Doppelverblindung, nicht reproduzieren. Homöopathen sind auch nicht in der Lage, im Nachhinein zu hochpotenzierten Präparaten zu rekonstruieren, welches es war. Das Kuriose ist daher, dass selbst wenn Homöopathie irgendeine reale Wirkung haben sollte – die Homöopathen wissen nicht, welche! Dabei findet sich auf Seiten der pseudowissenschaftlichen Carstens-Stiftung sogar ein Artikel [9], wie man die Prüfungen randomisiert und doppel-verblindet durchführen könnte, und wir konnten zumindest eine Studie finden, die danach gearbeitet hat – erwartungsgemäß ohne Ergebnis [10]. FazitBis heute gilt: Die zur Wirksamkeit von Homöopathie vorliegende Evidenz ist ein starker Hinweis darauf, dass keine, über den Placeboeffekt hinausgehende Wirksamkeit vorliegt [11, 12, 13]. Die Annahmen der Homöopathie widersprechen zudem extrem gut abgesicherten naturwissenschaftlichen Erkenntnissen. Damit Homöopathie funktionieren könnte, müssten es auch die Arzneimittelprüfungen und die resultierenden Arzneimittelbilder tun. Diese bestehen aber lediglich aus den subjektiven, unverblindeten, nicht reproduzierbaren Eindrücken weniger Personen. Dies ist ein weiterer Aspekt, der Homöopathie zur esoterischen, völlig unplausiblen Pseudomedizin macht. Trotzdem steht Homöopathie weiter im Deutschen Arzneimittelbuch, sie wird an Lehrstühlen vermittelt und homöopathische Behandlungen werden teilweise von Krankenkassen übernommen.Es wird endlich Zeit für rationale Politik. ZugabeFür alle, die nun noch nicht genug Esoterik hatten, bieten

Video: Olaf Scholz, Klima- oder doch Kohlekanzler?

Unser Bundesvorsitzender und Kandidat für das Europaparlament Lasse Schäfer hat klare Worte für dieses widersprüchliche Handeln: Klimakanzler. So nennt sich Olaf Scholz und so hat er auch um unsere Stimmen geworben. Jetzt reaktiviert er Kohlekraft-Reserven, einen der größten Klimakiller überhaupt. Nötig wurde das, weil wir Anfang des Jahres ja unbedingt die letzten drei verbleibenden Kernkraftwerke abschalten mussten. Nur um den Jugendtraum der Grünen, um Jürgen Trittin und Renate Künast nicht zu gefährden. Die Grünen sind keine Wissenschaftspartei. Sie sind ideologisch und hören auf die Wissenschaft nur dann, wenn es in ihr Weltbild und ihr Narrativ passt. Stichwort Homöopathie. Stichwort Gentechnik. Wir bringen mit unserem neuen und einzigartigen Politikstil Fakten in die Politik. Wie das aussieht, kannst du direkt nachlesen. Dann trittst du uns bei und gemeinsam stellen wir vielleicht demnächst einen echten Klimakanzler. Dieses Kurzvideo und weitere Statements unserer Partei findest du hier: https://www.youtube.com/@Parteiderhumanisten/shorts.

Heilpraktiker: Gefahr für Mensch und Tier

Im Januar 2022 ist in Deutschland das neue Tierarzneimittelgesetz (TAMG) [1] in Kraft getreten, welches im Vorfeld bereits einige Diskussionen ausgelöst hatte. In § 50 Abs. 2 des TAMG wurde festgelegt, dass nicht-verschreibungspflichtige homöopathische Mittel ausschließlich von Tierärzten verschrieben und nur auf tierärztliche Anweisung verabreicht werden dürfen [2]. Mehrere Tierheilpraktiker hatten deshalb wegen Einschränkung der Berufsfreiheit vor dem BVerfG geklagt und gewonnen [3]. Die Richter in Karlsruhe erklärten den sogenannten Tierarztvorbehalt für homöopathische Mittel im § 50 Abs. 2 des TAMG für verfassungswidrig und damit ungültig. Das klingt zunächst wenig dramatisch, jedoch sollte das Wohlergehen von Tieren und damit auch ihr Recht auf eine wirksame Behandlung höher wiegen als die Berufsfreiheit medizinischer Laien. „Tierheilpraktiker“ ist keine gesetzlich geschützte Berufsbezeichnung in Deutschland. Jeder darf sich ohne Ausbildung oder Zulassung als Tierheilpraktiker bezeichnen und als solcher tätig sein [4]. Ein Nachweis über medizinische Grundkenntnisse ist hierfür nicht erforderlich. Ebenso wenig muss man wissen, ob oder wie die angewandten Behandlungsmethoden überhaupt funktionieren. Trotzdem ist es Tierheilpraktikern erlaubt, die meisten Beschwerden und Krankheiten zu behandeln sowie eine Vielzahl von Behandlungsmethoden zu nutzen. Eine Reform ist hier längst überfällig! Wir fordern evidenzbasierte Medizin auch für Tiere! Unwirksame Pseudomedizin an kranke Tiere zu verabreichen ist nichts anderes als Tierquälerei. Wir fordern gleiche Zulassungsverfahren für alle Medikamente und eine Abschaffung der Apothekenpflicht für homöopathische Mittel. Darüber hinaus muss der Beruf des Tierheilpraktikers gesetzlich stärker geregelt werden. So fordern wir eine verbindliche Prüfung für angehende Tierheilpraktiker, die tiermedizinische und pharmakologische Grundkenntnisse abfragt sowie eine umfassende Aufklärungspflicht über Behandlungsrisiken und die Gefahren der nicht-leitlinienkonformen medizinischen Versorgung. Überwacht werden muss dies von einer unabhängigen Aufsichtsbehörde mit der Möglichkeit, Beschwerden von Tierhaltern anzunehmen und Sanktionen zu verhängen.  [1] TAMG, Gesetz über den Verkehr mit Tierarzneimitteln und zur Durchführung unionsrechtlicher Vorschriften betreffend Tierarzneimittel 1, abgerufen Januar 2023 [2] Verband klassischer Homöopathen Deutschlands (VKHD), 2021, Das Tierarzneimittelgesetz (TAMG) und die Tierhomöopathie [3] Bundesverfassungsgericht, 2022, Tierarztvorbehalt für die Anwendung nicht verschreibungspflichtiger Humanhomöopathika bei Tieren ist verfassungswidrig, abgerufen Januar 2023 [4] Verband freier Tierheilpraktiker (VfT), Beruf Tierheilpraktiker (THP) – Allgemeine Informationen und zur Ausbildung, abgerufen Januar 2023

Datenbank homöopathiefreier Apotheken

Du hast es bestimmt schon oft gehört: Homöopathie wirkt nicht über den Placebo-Effekt hinaus! Dennoch ist der Markt dafür groß und – das ist das eigentliche Problem – sie wird über die Krankenkassen mitfinanziert. In den Apotheken kommt man kaum daran vorbei. Seien es wirkstofflose Präparate oder eine gebündelte Masse an Literatur zur sog. „Sanften Medizin“, oder wie wir gerne sagen: Medizin auf Wish bestellt! Möchtest du gerne wissen, welche Apotheken dabei nicht mitmachen oder zumindest versuchen, diesen Unsinn so gut es geht einzuschränken, bzw. faktenbasiert dazu aufklären? Dann haben wir für dich genau das Richtige für dich: diehumanisten.de/homoeopathiefrei  Gerne kannst du uns dort auch weitere Apotheken und Einrichtungen mitteilen, solltest du welche kennen. Die beste Medizin ist die, die nachweislich wirkt! Und hier haben wir noch einmal eine Übersicht unserer bisherigen Beiträge zum Thema. Diverse Blog-Artikel: https://www.pdh.eu/2021/12/07/deutschland-land-der-dichter-und-querdenker/ https://www.pdh.eu/2021/10/24/homoeopathie-medizin-auf-wish-bestellt/ https://www.pdh.eu/2020/10/30/homoeopathie-in-zeiten-von-corona/ https://www.pdh.eu/2020/04/11/gotter-und-globuli-was-nicht-gegen-corona-hilft/ https://www.pdh.eu/2019/11/07/homoopathie-gegen-multiresistente-erreger/ https://www.pdh.eu/2019/10/04/die-humanisten-unterstuetzen-den-offenen-brief-des-inh/

Pro-Kontra-Diskussion: Lexikon-Artikel aus dem Bereich Gesundheit & Medizin

Die AG Gesundheit & Medizin hat zu den Themen Impfung, Psychoaktive Substanzen, Pflege, Psychotherapie und Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA) neue Lexikoneinträge entworfen. Diese werden kurz vorgestellt und dann öffentlich diskutiert – es sind also sowohl Parteimitglieder als auch externe Teilnehmer herzlich willkommen. Danach wird parteiintern abgestimmt, ob die Lexikoneinträge offizielle Parteiposition werden sollen oder nicht. Schau vorbei, diskutiere mit, wir freuen uns auf dich! Achtung: Hierbei handelt es sich noch nicht um eine beschlossene Parteiposition. Weder die Papiere der AG noch einzelne Meinungsbeiträge in der Debatte vertreten notwendigerweise die Ansichten der Partei der Humanisten. Vorher durchlesen: Link zu den Entwürfen

Nach etlichen Studien erwiesen: Homöopathie ist wirkstofffrei. (Erledigt-Stempel)

Homöopathie gegen multiresistente Erreger?

Knapp 90 Jahre ist es her, dass Alexander Fleming einen Meilenstein in der Bekämpfung von Infektionen gesetzt hat. Er entdeckte durch Zufall den Biowirkstoff Penicillin, das Bakterien im Nu abtötet und anderen Lebewesen kaum schadet.

Spahn sei dank: Purer Zucker auf Rezept! #Globukalypse

Die Humanisten unterstützen den offenen Brief des INH

Was von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen wird, sollte auch wissenschaftlich überprüfbar wirksam sein. Homöopathie ist das nicht. Trotzdem will Gesundheitsminister Spahn sie nicht antasten. Das INH, die Humanisten und viele weitere Unterstützer kritisieren das in einem offenen Brief.