25 Millionen Euro soll der Deutsche Evangelische Kirchentag, der vom 30. April bis zum 4. Mai 2025 in Hannover stattfindet, kosten [1]. Vier Millionen Euro gibt die Landeshauptstadt Hannover zu dieser Veranstaltung [1] – obwohl die Kommune künftig pro Jahr 120 Millionen Euro im Haushalt sparen will [2]. Das Land Niedersachsen beteiligt sich mit sieben […]
Der Tagesschau-Sprecher Constantin Schreiber, der für seine fundierten Kenntnisse der arabischen Sprache und Kultur bekannt ist, hat sich in der Vergangenheit kritisch mit verschiedenen Moscheen und Islamgemeinden in Deutschland auseinandergesetzt. Nun zieht er sich aus der Debatte zurück: Ende August wurde Schreiber bei einer Lesung in der Uni Jena von Mitgliedern der Gruppe ,,Undogmatische Radikale Linke“ […]
Die Institution Kirche genießt in Deutschland trotz der in der Verfassung festgelegten Trennung vom Staat eine Vielzahl von Privilegien [1]. Der Staat treibt die Kirchensteuer ein, kirchliche Einrichtungen werden zu großen Teilen mit Steuergeldern finanziert, die Gehälter und Pensionen von Bischöfen bezahlt der Staat und in fast jeder Schule gibt es christlich geprägten Religionsunterricht [2]. Die […]
Am 07 Mai jährt sich die Verkündung des „Kölner Urteils“ zum elften Mal. Das Kölner Landgericht hatte 2012 auch Jungen das Recht auf genitale Selbstbestimmung zugesprochen, indem es eine medizinisch nicht indizierte Vorhautentfernung („Beschneidung“) eines Jungen als eine strafbare Körperverletzung bewertete. Wir Humanisten unterstützen die Forderungen der genitalen Selbstbestimmung und Demonstrieren auch dieses Jahr wieder […]
Liebe Freunde der Partei der Humanisten, es ist amtlich: Die Kirche verbietet es, der Staat verbietet es, Köln verbietet es, sogar die Polizei hat es uns verboten. Wir machen es trotzdem: Tanzen! +++ Direkt zur Voranmeldung +++ An diesem Freitag ist es wieder soweit und das Land unterwirft sich auf Geheiß des Gesetzgebers der kirchlichen Moral. […]
Das sollte eigentlich selbstverständlich sein, ist aber bei Weitem nicht ausreichend. Konkret geht es um das Arbeitsrecht in der katholische Kirche. Wer für die katholische Kirche arbeitet, ist bislang einem mittelalterlichen Arbeits-un-recht unterstellt. Selbst im Privatleben wurde herumgeschnüffelt, was sogar zur Kündigung führen konnte. Die Bischöfe wollen das nun ändern [1]. Dies beruht nicht auf einer […]
Die Frühjahrsvollversammlung der katholischen Bischöfe war eine Enttäuschung. Missbrauchsopfer sollen noch immer möglichst günstig abgespeist werden. Aufklärung funktioniert nicht, Akten sind noch immer verschlossen. Mit der Paralleljustiz der Kirche, einem Freibrief für Verbrechen, muss endlich Schluss sein.
Das Motto des diesjährigen Evangelischen Kirchentags lautete: „Was für ein Vertrauen“. Und tatsächlich kann man sich nur wundern über das Vertrauen, das den Kirchen trotz aller Verbrechen und Missbrauchsskandale immer noch entgegengebracht wird.
Homosexualität ist weder ein Verbrechen noch eine Krankheit. Höchste Zeit, dass diese Einsicht auch in den Köpfen von Politikern und Kirchenvertretern ankommt!