Video: Die Islamkritik gehört zu Deutschland

Die Islamkritik gehört zu Deutschland. Der Tagesschau-Sprecher Constantin Schreiber verkündete kürzlich, sich in Folge der zunehmenden Anfeindungen gegen seine Person aus der öffentlichen Debatte über den Islam zurückzuziehen. Dabei nutzte Schreiber seine Kenntnisse der arabischen Sprache und Kultur nicht nur, um Bücher zu schreiben, in denen er einige Moscheen und Islam-Gemeinschaften in Deutschland sachlich kritisierte, sondern wurde auch mit dem Grimme-Preis dafür ausgezeichnet, dass er die Sendung „Merhaba – Ankommen in Deutschland“ moderierte und ist Gründer der deutschen Toleranzstiftung. Als Partei der Humanisten verteidigen wir auch und insbesondere Kritik an Religionsgemeinschaften, deren Sonderstellung in unserem Staat endlich ein Ende gesetzt werden muss. Dass sich Religionskritiker aufgrund von Anfeindungen und Drohungen aus der der öffentlichen Debatte zurückziehen, stellt einen enormen Verlust für den sachlichen und notwendigen Diskurs über den Islam und andere religiöse Themen in Deutschland dar. Wir, die Partei der Humanisten, rufen dazu auf, die Meinungsfreiheit und den offenen Diskurs in Deutschland zu verteidigen und zu stärken. Kritik muss sachlich bleiben. Auch die Kritik an der Kritik. Weitere Kurzvideos und Statements unserer Partei findest du hier: https://www.youtube.com/@Parteiderhumanisten/shorts.

Weltweiter Tag der Genitalen Selbstbestimmung (WWDOGA) – 11 JAHRE “KÖLNER URTEIL”

Am 07 Mai jährt sich die Verkündung des „Kölner Urteils“ zum elften Mal. Das Kölner Landgericht hatte 2012 auch Jungen das Recht auf genitale Selbstbestimmung zugesprochen, indem es eine medizinisch nicht indizierte Vorhautentfernung („Beschneidung“) eines Jungen als eine strafbare Körperverletzung bewertete. Wir Humanisten unterstützen die Forderungen der genitalen Selbstbestimmung und Demonstrieren auch dieses Jahr wieder mit. Wir werden bei der Demo durch die Kölner Innenstadt mitlaufen und unserer Bundesvorsitzender Lasse Schäfer wird bei der späteren Kundgebung am alten Markt eine Rede halten.  

Tanzen gegen das Tanzverbot in Köln!

Liebe Freunde der Partei der Humanisten, es ist amtlich: Die Kirche verbietet es, der Staat verbietet es, Köln verbietet es, sogar die Polizei hat es uns verboten. Wir machen es trotzdem: Tanzen! +++ Direkt zur Voranmeldung  +++ An diesem Freitag ist es wieder soweit und das Land unterwirft sich auf Geheiß des Gesetzgebers der kirchlichen Moral. Weil vor Jahrtausenden ein Wanderprediger gekreuzigt worden sein soll, gilt auch heute noch die staatlich verordnete Volkstrauer: Am „stillen Feiertag“ Karfreitag sind Musik, Tanz, aber auch die Vorführung von rund 700 Filmen nicht nur verpönt, sondern bei Strafe verboten. Dagegen werden wir laut! Ablauf Unsere – angemeldete und völlig legale – Demonstration beginnt um  17:00 Uhr vor dem Dom auf dem Bahnhofsvorplatz in Köln. Während der kurzen Auftaktkundgebung erhalten wir – falls gewünscht – Plakate und weiteres Informationsmaterial, um Passanten von unserem Anliegen zu überzeugen. Anschließend folgen wir unserem Demokonvoi auf einer Demoroute durch die Kölner Innenstadt. Diese werden wir voraussichtlich zweimal durchlaufen, so dass Teilnehmer, die nicht so gut zu Fuß sind, die gelaufene Strecke problemlos halbieren können. Gegen  20:00 Uhr findet unsere Abschlusskundgebung auf dem Bahnhofsvorplatz statt. Aber Achtung, jetzt wird es „verboten“! Natürlich brechen wir das Tanzverbot nicht durch unsere bloße Anwesenheit. Unser Führungsfahrzeug ist mit einer fetten PA-Anlage, einem mitreißenden Mix und jeder Menge Effekten bestens ausgerüstet, um die Demo zur politischen Party zu machen! Während der gesamten Demo gibt es Bier, Softdrinks & Snacks aufs Haus! (solange der Vorrat reicht). „Das geht gar nicht, so eine Frechheit!“ denkt sich nicht nur die Kirche, sondern auch die Kölner Polizei. Sie lässt sich auch durch beispielhafte Urteile diverser Gerichte bis hin zum Verfassungsgericht nicht von ihrer Meinung abbringen, dass jede Form von Musik ausschließlich der „Unterhaltung“ diene und der Versammlungsleiter mit ihrem Abspielen zumindest eine Ordnungswidrigkeit begehe. Zwar hat es diese merkwürdige Auffassung nicht in einen Bescheid geschafft, aber unserem Eindruck nach wurde versucht, unserer recht kleinen Partei mit den Mitteln der Staatsgewalt Steine in den Weg zu legen und mit allerlei diffusen Drohungen auf eine Absage hinzuwirken – natürlich vergeblich. Nachdem wir in der Nachbarstadt Düsseldorf vor kurzem eine ähnliche Veranstaltung ohne Probleme durchgeführt haben, drängt sich der Verdacht auf, dass die Kirche und ihr Dom die Stadt Köln nicht nur optisch dominieren. Jetzt kommt es auf dich an! Setzen wir ein Zeichen: Eine größere Teilnehmerzahl verstärkt nicht nur unsere Botschaft, sondern verringert auch die Wahrscheinlichkeit, dass die Polizei uns einfach „den Saft abdreht“ . Wie bei allen unseren Demos ist eine Voranmeldung nicht erforderlich, hilft uns aber sehr bei der Planung. Es dauert nur eine Minute: