Online Treffen

Offener Online Stammtisch

Du interessierst dich für Politik und möchtest gerne mehr über die Partei der Humanisten erfahren? Du willst dafür am Besten nicht das Haus verlassen müssen? Dann ist unserer offener online Stammtisch genau das Richtige für dich! Wir laden dich herzlich ein, in lockerer Atmosphäre mit uns zu diskutieren, über Themen die dich bewegen. Dabei kannst du unsere Vision einer humanistischen Politik und Mitglieder der Partei persönlich kennen lernen, alle deine Fragen stellen und Anliegen einbringen. Egal, ob du schon lange politisch interessiert bist oder gerade erst anfängst, dich mit Politik zu beschäftigen – bei uns bist du herzlich willkommen. Also zögere nicht! Komm vorbei und bring Deine Fragen, Ideen und Begeisterung für Politik mit. Wir freuen uns auf dich! Mehr gibts hier : Hier findest du weitere Events Hier findest du unser Programm Folge uns auf Social Media : Instagram Facebook Twitter/X Threads

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Offenes Online-Treffen

Du interessierst dich für Politik und möchtest gern mehr über die Partei der Humanisten erfahren? Du willst dafür am Besten nicht das Haus verlassen müssen? Dann ist unser offenes Online-Treffen genau das Richtige für dich! Wir laden dich herzlich ein, in lockerer Atmosphäre mit uns über Themen zu diskutieren, die dich bewegen. Dabei kannst du unsere Vision einer humanistischen Politik und Mitglieder der Partei persönlich kennenlernen, alle deine Fragen stellen und Anliegen einbringen. Egal, ob du schon lange politisch interessiert bist oder gerade erst anfängst, dich mit Politik zu beschäftigen – bei uns bist du herzlich willkommen. Also zögere nicht! Komm vorbei und bring deine Fragen, Ideen und Begeisterung für Politik mit. Wir freuen uns auf dich! Mehr gibts hier : Hier findest du weitere Events Hier findest du unser Programm Folge uns auf Social Media : Instagram Facebook Twitter/X Threads

Video: Kein Geld für Autokraten!

A wie Autokratie. Um zu verhindern, dass Entwicklungsgelder in die Hände der wohlhabenden Elite eines Landes gelangen, anstatt für Entwicklungszusammenarbeit genutzt zu werden, wollen wir Deutschland, die EU und die UN für die Bezahlung von Projekten selbst verantwortlich machen. Dadurch befinden sich Gelder niemals außerhalb der eigenen Kontrolle, wodurch einem Missbrauch vorgebeugt werden kann. Dieses Kurzvideo und weitere Statements unserer Partei findest du hier: https://www.youtube.com/@Parteiderhumanisten/shorts.

Constantin Schreiber zieht sich zurück – Die Islamkritik gehört zu Deutschland!

Der Tagesschau-Sprecher Constantin Schreiber, der für seine fundierten Kenntnisse der arabischen Sprache und Kultur bekannt ist, hat sich in der Vergangenheit kritisch mit verschiedenen Moscheen und Islamgemeinden in Deutschland auseinandergesetzt. Nun zieht er sich aus der Debatte zurück: Ende August wurde Schreiber bei einer Lesung in der Uni Jena von Mitgliedern der Gruppe ,,Undogmatische Radikale Linke“ eine Torte ins Gesicht gedrückt. Anschließend verkündete er in der „ZEIT“, sich nicht mehr öffentlich zum Islam äußern zu wollen [1]. Zuvor war er mehrfach Anfeindungen und Drohungen aufgrund seiner Berichterstattung über den Islam ausgesetzt gewesen. Dieser Vorfall ist ein beunruhigendes Beispiel für die Angriffe auf die Meinungsfreiheit, die in jüngster Zeit in Deutschland und speziell im Diskurs über Religionen zu beobachten sind [2]. Als Partei der Humanisten verteidigen wir auch und insbesondere Kritik an Religionsgemeinschaften, deren Sonderstellung in unserem Staat endlich ein Ende gesetzt werden muss. Dass sich Religionskritiker aufgrund von Anfeindungen und Drohungen aus der öffentlichen Debatte zurückziehen, stellt einen enormen Verlust für den sachlichen und notwendigen Diskurs über den Islam und andere religiöse Themen in Deutschland dar. Die Vorfälle werfen ernsthafte Bedenken über den Zustand des öffentlichen Diskurses in unserem Land auf. Es muss möglich sein, sachliche Kritik zu äußern und offene Diskussionen zu führen, ohne Angst vor persönlichen Angriffen haben zu müssen. Der Austausch von Argumenten und Meinungen ist das Fundament einer funktionierenden Demokratie. Wenn das Argument nicht mehr zählt und stattdessen persönliche Angriffe und Einschüchterungen den Diskurs dominieren, ist dies ein alarmierendes Zeichen für den Zustand unserer Gesellschaft. Dies beobachten wir insbesondere im Diskurs über Religion. Dabei muss gerade eine Institution, die auf Geschichten und Glauben statt Fakten und Wissen basiert, sich mit kritischen Fragen auseinandersetzen. Gerade Universitäten sollten Orte sein, an denen unterschiedliche Meinungen gehört, diskutiert und respektiert werden. Nur so ist Fortschritt in einer Demokratie möglich. Der Vorfall an der Universität Jena zeigt, dass auch diese traditionellen Räume des freien Denkens und der offenen Debatte bedroht sind. Wir, die PdH, rufen dazu auf, die Meinungsfreiheit und den offenen Diskurs in Deutschland zu verteidigen und zu stärken. Wir müssen gemeinsam daran arbeiten, eine Kultur des Respekts und der sachlichen Auseinandersetzung zu fördern, um die Grundlagen unserer demokratischen Gesellschaft zu bewahren und zu stärken. Quellen: [1] ZEIT online, 2023. „Jetzt weiß ich, wo du wohnst“ [2] Humanistischer Pressedienst, 2023. Ein weiterer Angriff auf die Meinungsfreiheit 

Fund von Seltenen Erden: Autonomie, Innovation und Wohlstand in Europa gesichert.

Die Bedeutung Seltener Erden nimmt zu. Allein von 1997 bis 2007 hat sich der Markt für diese verzwanzigfacht. Anwendung finden sie vor allem in High-Tech-Produkten wie Smartphones, Elektromotoren, Batterien, Solarpanele und Windkraftwerken [1]. Ein verantwortungsvoller Umgang mit Rohstoffen ist von sicherheitspolitischem Interesse für die Bundesrepublik Deutschland, denn durch große Importe aus anderen Ländern macht sich Deutschland erpress- und angreifbar — insbesondere von China. Dies liegt daran, dass der Weltmarkt in diesem Bereich von der Volksrepublik abhängig ist, da mehr als 95 % der weltweiten Importe Seltener Erden aus China stammen [1]. Auch Deutschland ist hier in hohem Maße abhängig. So stammten 2020 beispielsweise 93,5 % aller Mischungen und Legierungen aus Seltenen Erden und 90,9 % des Scandiums und Yttriums aus China [2]. Dabei lassen einige Funde darauf schließen, dass auch Deutschland Vorkommen von Seltenen Erden beherbergt [3]. Nun gibt es aber einen Lichtblick: In Schweden wurde das bisher größte Vorkommen an Seltenen Erden in Europa entdeckt. Anders als beispielsweise im sächsischen Delitzsch dürfte dieses Vorkommen höchstwahrscheinlich nicht als „unwirtschaftlich“ bewertet werden [4]. Es könnte zwar noch ein paar Jahre dauern, bis der Import aus Schweden möglich ist, aber sobald dies der Fall ist, könnten wir einen wichtigen Schritt Richtung Autonomie von autoritären und menschenverachtenden Regimen, wie China [5], unternehmen und den Wohlstand sowie die Innovationsfähigkeit Deutschlands und Europas langfristig sichern. Grundsätzlich setzen wir uns dafür ein, die deutschen Importländer zu diversifizieren, also Waren und Rohstoffe aus vielen verschiedenen Ländern zu beziehen. Damit möchten wir uns weniger abhängig seitens einzelner Länder machen und den Schaden durch mögliche Lieferausfälle verringern. Quellen [1] Thomas Jüstel. Seltene Erden – Vorkommen und Anwendungen, abgerufen am 13.01.2023 Bayerischer Rundfunk, 2022. Essenzielle Rohstoffe für Smartphones und die Energiewende [2] Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, 2021. Deutschland – Rohstoffsituationsbericht 2020, S. 118f. [3] Verein Deutscher Ingenieure (VDI), 2018. Rohstoffe: Deutschland ist reich an seltenen Erden  [4] Spiegel, 12.01.2023. Bergbaukonzern entdeckt Europas größtes Vorkommen an seltenen Erden [5] Amnesty International, 29.03.2022. China 2021

Partei der Humanisten schreitet zum 12. Bundesparteitag

Zukunftstalk, Anträge, eine Nachwahl im Bundesvorstand und eine Demonstration am Pariser Platz am Sonntag – die Partei der Humanisten geht mit Zukunftsoptimismus in den außerordentlichen Bundesparteitag. Dr. Andreas Schäfer, Bundesvorsitzender:  “Die Partei der Humanisten will die Politik der Zukunft mitgestalten. Mit unserem Parteitag aktualisieren wir nicht nur unsere Positionen und das Leitbild, um den Menschen eine lebenswerte Zukunft zu ermöglichen. Wir fassen auch den Grundstein für einen erfolgreichen Europawahlkampf. Außerdem demonstrieren wir für rationale und effiziente Lösungen für Klimaschutz und Energiesicherheit. Wir setzen uns ein für eine vorausschauende Politik, die Probleme nachhaltig löst!“ Berlin, 27. Oktober  Bereits zum 12. Mal kommen die Mitglieder der Partei der Humanisten zusammen, um am 29.10.2022 auf dem Bundesparteitag gemeinsam die Weiterentwicklung der Partei zu gestalten. Dafür treffen sich Mitglieder aus ganz Deutschland im Asanta in Berlin. Alle unsere politischen Positionen basieren auf unserem humanistischen Leitbild. Dabei stellen wir an uns selbst aus Überzeugung den Anspruch, unsere Positionen stets wissenschaftsbasiert zu erarbeiten. “Wir sind Humanisten und unser Herz brennt für Fakten. Wir wollen für Deutschland und Europa eine rationale und fortschrittliche Politik, die individuelle Freiheit und gesellschaftliche Verantwortung miteinander vereint. Wir stehen für eine progressive Herangehensweise an die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts, die Fakten stärker berücksichtigt und überholte Dogmen und Strukturen überwinden.“ Die Ergebnisse und Entscheidungen unseres höchsten Parteigremiums setzen entscheidende Schwerpunkte für unsere zukünftige politische Arbeit. Dabei stehen auch Netzwerken und handfestes politisches Engagement für unsere Positionen ebenso im Mittelpunkt. Daher ist am Sonntag, den 30.10., ab 10:00 Uhr eine Demonstration am Pariser Platz geplant. Unter dem Motto „Wissen schafft Zukunft! – Ohne Blackout und Klimakrise“ gehen wir gemeinsam für das Klima und eine wissenschaftsbasierte Klimapolitik auf die Straße. Der Bundesparteitag wird am Samstag, den 29. Oktober um 09:30 Uhr beginnen und endet um 19:00 Uhr. Sie sind herzlich eingeladen, dabei zu sein! Sofern Sie als Pressevertreter am Parteitag in Berlin teilnehmen möchten, senden Sie uns bitte eine Mail an: presse@diehumanisten.de Die Partei der Humanisten wurde im Oktober 2014 in Berlin gegründet. Inzwischen umfasst sie 16 Landesverbände und hat knapp 2300 Mitglieder. Diese sind im Schnitt 32 Jahre alt. Bundesvorstandsvorsitzender ist Dr. Andreas Schäfer, seine Stellvertreterin ist Maria Krause. Kernanliegen der Partei sind ein stärkerer Fokus auf Wissenschaftlichkeit in der Politik, faktenbasierte Entscheidungen, Säkularisierung, eine Stärkung und Weiterentwicklung der EU sowie die Selbstbestimmung der Menschen

Europa wird in der Ukraine verteidigt!

Der Krieg Russlands gegen die Ukraine geht weiter und Putin hebt diesen Konflikt auf die nächste Stufe. Nachdem er monatelang keine Erfolge zu verzeichnen hatte und in den letzten Wochen die Ukraine große Gebiete von den russischen Invasoren befreite [1], verkündete Putin nun die Teilmobilmachung. Dies hat zur Folge, dass bis zu 300.000 Reservisten für den Fronteinsatz eingezogen werden könnten [2]. Wie schnell diese Truppen jedoch überhaupt zur Verfügung stehen, ausgerüstet sind und Einfluss auf den Kriegsverlauf nehmen können steht derzeit noch in Frage [3]. Darüber hinaus plant der Kreml zeitnah die Durchführung von Scheinreferenden in besetzten Gebieten Donezk, Luhansk, Cherson und Saporischschja [4] zum Anschluss an die Russische Föderation. Wir möchten uns dem entschlossen entgegenstellen und fordern die Ampelkoalition auf, das durch die Vereinten Nationen garantierte Selbstverteidigungsrecht der Ukraine noch stärker zu unterstützen [5]. Die Ukraine erbittet die Lieferung von Kampfpanzern. Wir verfügen über einsatzfähige Bestände und sollten diese zur Verfügung zu stellen. Falls dafür noch eine Ausbildung der Soldaten nötig ist, sollte damit unmittelbar begonnen werden. Genau jetzt braucht die Ukraine neues Material, um das Momentum ihrer Gegenoffensive weiter mitzunehmen und damit den Rest ihres Landes zu befreien. So bieten gepanzerte Kampffahrzeuge besseren Schutz und es reduziert die ukrainischen Verluste. Je schneller das Land befreit wird, desto weniger Kriegsverbrechen finden in den noch besetzten Regionen statt. Auch fordern wir endlich den wichtigen Schritt umzusetzen, den bereits 1950 der französische Ministerpräsident René Pleven vorgeschlagen hatte: eine europäische Verteidigungsarmee ins Leben zu rufen [6], sowie eine gemeinsame strukturierte Außenpolitik. Würden wir über eine solche verfügen, könnte die Unterstützung der Ukraine koordinierter und effizienter durchgeführt werden. Wir verstehen Europa als Bollwerk der Demokratie, Menschenrechte und Vielfalt und diese gilt es zu schützen. Die Freiheit Europas wird aktuell in der Ukraine verteidigt. Deutschland und die Bündnispartner müssen dafür ihren Teil beitragen! Quellen Tagesschau, September 2022. Selenskyj meldet Geländegewinne Tagesschau, September 2022. Hohe Nachfrage nach One-Way-Ticket Spiegel, September 2022. Analyse zur Teilmobilmachung Mögliche Beitritte zu Russland Luhansk und Donezk setzen „Referenden“ an, https://www.tagesschau.de/ausland/europa/referenden-ukraine-101.html Die Charta der Vereinten Nationen, Artikel 51 https://unric.org/de/charta/ Bundeszentrale für politische Bildung. Europäische Verteidigungsgemeinschaft (EVG)

Der Mauerfall – Anekdoten unserer Mitglieder

Der Mauerfall jährt sich heute zum 30. Mal. Wir haben die Mitglieder in unserer Partei befragt, welche Erinnerungen sie mit diesen Tag verbinden. Ihre Anekdoten und warum sie das bestärkt hat für unsere humanistische Politik einzutreten, könnt ihr hier lesen.