Christopher Street Day (CSD): Verden (Aller)

Wir demonstrieren auch dieses Jahr wieder mit euch beim CSD Verden. Zusammen treten wir für die Rechte der queeren Community ein! Wir sind ab 13:00 Uhr auf dem Rathausvorplatz mit einem Infostand. Auf der Website des CSD Verden e.V. findest du den Verlauf der Demo und weitere Infos. Sprich uns gern an, wir freuen uns auf dich!

Christopher Street Day (CSD): Frankfurt (Main)

Wir demonstrieren auch dieses Jahr wieder mit euch beim CSD Frankfurt (Main). Zusammen treten wir für die Rechte der queeren Community ein! Wir treffen uns zur Demo am Samstag um 10:30 am Römerberg/Braubachstraße und reihen uns dann zum Start um 12:30 in den Demozug ein. Unser Stand ist von Freitag 15:00 bis Sonntag 20:00 besetzt! Achtung, geänderter Standort der Infostraße! Sprich uns gern an, wir freuen uns auf dich!  

Christopher Street Day (CSD): Berlin

Wir demonstrieren auch dieses Jahr wieder mit euch beim CSD Berlin. Zusammen treten wir für die Rechte der queeren Community ein! Wir treffen uns um 11:30 bei den Spittelkolonnaden und reihen uns dann zum Start um 12:00 in den Demozug ein. Auf der Website des Berliner CSD e.V. findest du den Verlauf der Demo und weitere Infos. Sprich uns gern an, wir freuen uns auf dich!

Offenes Treffen Berlin: Prenzlauer Berg

Du interessierst dich für Politik und möchtest gern mehr über die Partei der Humanisten erfahren? Dann ist unser offenes Treffen genau das Richtige für dich! Wir laden dich herzlich ein, in lockerer Atmosphäre bei unserem offenen Treffen in Prenzlauer Berg mit uns über die Themen zu diskutieren, die dich bewegen. Dabei kannst du unsere Vision einer humanistischen Politik sowie Mitglieder der PdH persönlich kennenlernen und alle deine Fragen stellen. Egal, ob du schon lange politisch interessiert bist oder gerade erst anfängst, dich mit Politik zu beschäftigen – bei uns bist du herzlich willkommen. Komm gern vorbei und bring deine Fragen, Ideen und Begeisterung für Politik mit! Eine Anmeldung ist nicht notwendig, eine kurze Info per E-Mail (vorstand@be.pdh.eu) oder über die sozialen Netzwerke erleichtert uns aber die Planung. Wir freuen uns auf dich! Mehr gibt’s hier : Hier findest du weitere Events Hier findest du unser Programm

Offenes Treffen Berlin: Prenzlauer Berg (entfällt)

Du interessierst dich für Politik und möchtest gern mehr über die Partei der Humanisten erfahren? Dann ist unser offenes Treffen genau das Richtige für dich! Wir laden dich herzlich ein, in lockerer Atmosphäre bei unserem offenen Treffen in Prenzlauer Berg mit uns über die Themen zu diskutieren, die dich bewegen. Dabei kannst du unsere Vision einer humanistischen Politik sowie Mitglieder der PdH persönlich kennenlernen und alle deine Fragen stellen. Egal, ob du schon lange politisch interessiert bist oder gerade erst anfängst, dich mit Politik zu beschäftigen – bei uns bist du herzlich willkommen. Komm gern vorbei und bring deine Fragen, Ideen und Begeisterung für Politik mit! Eine Anmeldung ist nicht notwendig, eine kurze Info per E-Mail (vorstand@be.pdh.eu) oder über die sozialen Netzwerke erleichtert uns aber die Planung. Wir freuen uns auf dich! Mehr gibt’s hier : Hier findest du weitere Events Hier findest du unser Programm

Offenes Treffen Berlin: Wilmersdorf

Du interessierst dich für Politik und möchtest gern mehr über die Partei der Humanisten erfahren? Dann ist unser offenes Treffen genau das Richtige für dich! Wir laden dich herzlich ein, in lockerer Atmosphäre bei unserem offenen Treffen in Wilmersdorf mit uns über die Themen zu diskutieren, die dich bewegen. Dabei kannst du unsere Vision einer humanistischen Politik sowie Mitglieder der PdH persönlich kennenlernen und alle deine Fragen stellen. Egal, ob du schon lange politisch interessiert bist oder gerade erst anfängst, dich mit Politik zu beschäftigen – bei uns bist du herzlich willkommen. Komm gern vorbei und bring deine Fragen, Ideen und Begeisterung für Politik mit! Eine Anmeldung ist nicht notwendig, eine kurze Info per E-Mail (vorstand@be.pdh.eu) oder über die sozialen Netzwerke erleichtert uns aber die Planung. Auf dem Tisch wird ein Aufsteller mit PdH-Logo stehen. Wir freuen uns auf dich! Mehr gibt’s hier : Hier findest du weitere Events Hier findest du unser Programm

Vortrag Berlin: Wissenschaftliche Gütekriterien

Wissenschaftliche Gütekriterien – Wie kommen wir an die wissenschaftlichen Daten, auf denen faktenbasierte Politik gründen kann? Was sind wissenschaftliche Gütekriterien? Wie helfen sie uns, wissenschaftliche Daten auszuwählen, auf denen faktenbasierte Politik gründen kann? Die Grundlagen dazu gibt es in angenehmer Atmosphäre bei unserem Vortragsabend in Prenzlauer Berg für dich. Wir laden dich herzlich ein, dem Vortrag zuzuhören und dich danach mit Interessierten und unseren Mitgliedern zum Thema auszutauschen. Egal, ob du schon lange politisch interessiert bist oder gerade erst anfängst, dich mit Politik zu beschäftigen – bei uns bist du herzlich willkommen. Also zögere nicht! Komm vorbei und bring deine Fragen, Ideen und Begeisterung für Politik mit. Eine Anmeldung ist nicht notwendig, eine kurze Info per E-Mail (info@berlin.pdh.eu) oder über die sozialen Netzwerke erleichtert uns aber die Planung. Wir freuen uns auf dich! Mehr gibts hier : Hier findest du weitere Events Hier findest du unser Programm

Vortrag Berlin: Grundlagen Geopolitik – Krieg verstehen, Frieden schaffen

Was ist Geopolitik? Die Grundlagen dazu gibt es bei unserem Vortragsabend in Prenzlauer Berg. Wir laden dich herzlich ein, dem Vortrag zuzuhören und dich danach mit Interessierten und unseren Mitgliedern zum Thema auszutauschen. Egal, ob du schon lange politisch interessiert bist oder gerade erst anfängst, dich mit Politik zu beschäftigen – bei uns bist du herzlich willkommen. Also zögere nicht! Komm vorbei und bring deine Fragen, Ideen und Begeisterung für Politik mit. Eine Anmeldung ist nicht notwendig, eine kurze Info per E-Mail (info@berlin.pdh.eu) oder über die sozialen Netzwerke erleichtert uns aber die Planung. Wir freuen uns auf dich! Mehr gibts hier : Hier findest du weitere Events Hier findest du unser Programm

Offenes Treffen Berlin: Prenzlauer Berg

Du interessierst dich für Politik und möchtest gern mehr über die Partei der Humanisten erfahren? Dann ist unser offenes Treffen genau das Richtige für dich! Wir laden dich herzlich ein, in lockerer Atmosphäre bei unserem offenen Treffen in Prenzlauer Berg mit uns über die Themen zu diskutieren, die dich bewegen. Dabei kannst du unsere Vision einer humanistischen Politik sowie Mitglieder der PdH persönlich kennenlernen und alle deine Fragen stellen. Egal, ob du schon lange politisch interessiert bist oder gerade erst anfängst, dich mit Politik zu beschäftigen – bei uns bist du herzlich willkommen. Komm gern vorbei und bring deine Fragen, Ideen und Begeisterung für Politik mit! Eine Anmeldung ist nicht notwendig, eine kurze Info per E-Mail (vorstand@be.pdh.eu) oder über die sozialen Netzwerke erleichtert uns aber die Planung. Wir freuen uns auf dich! Mehr gibt’s hier : Hier findest du weitere Events Hier findest du unser Programm

Hanfparade: Berlin

Findest du nicht auch, dass Drogenpolitik anders sein sollte? Ein neuer Politikstil – das ist unser Ziel bei der PdH. Wir laden dich herzlich ein, uns bei der Hanfparade Berlin zu begleiten und mehr über unsere Ideen und Ziele zu erfahren! Für uns ist die Teilnahme eine Selbstverständlichkeit, da wir für eine liberale Drogenpolitik einstehen! Nutze die Gelegenheit, uns persönlich kennen zu lernen und an spannenden Diskussionen teilzunehmen. Stelle Fragen, informiere dich umfassend über unsere humanistischen Werte und Ziele und teile deine Anliegen mit uns. Entweder bei der Parade oder am Infostand. Wir freuen uns auf euch! Aktivitäten und Angebote: Präsenz auf der Parade: Wir nehmen mit unserer Mitgliedern an der Parade teil und zeigen Flagge fürliberale Drogenpolitik. Infostände und Gesprächsrunden: Besuche unsere Stände, um mehr über unsere politischen Ziele zu erfahren und dich mit Parteimitgliedern auszutauschen. Komm vorbei und werde Teil einer innovativen Partei, die sich für eine bessere Gesellschaft einsetzt. Hier findest du weitere Events Hier unsere Idee von Drogenpolitik

Video: Schwurbel in der Charite!

Unser Kandidat für das Europaparlament Alexander Weiglin sagt dazu Folgendes: Die Charite in Berlin ist eine der größten europäischen Universitätskliniken. Sie hat große Nobelpreisträger wie zum Beispiel Robert Koch hervorgebracht. Doch genau hier kommt es zum großen Skandal. An der Charite gibt es eine anthroposophische Stiftungsprofessur. Anthroposophie ist eine okkulte Wahnvorstellung, die auf den kruden Theorien von Rudolf Steiner basiert. Einem Mann, der sich selber als Hellseher bezeichnet. Wir sagen ganz klar: Jeder Mensch darf sich aussuchen, woran er glauben möchte oder woran er nicht glauben möchte. Aber eine Institution wie die Charite muss sich der Wissenschaft und nur der Wissenschaft verpflichten. Wer seine kruden Theorien nicht mit wissenschaftlichen Erkenntnissen belegen kann, soll deshalb auf keinen Fall eine Stiftungsprofessur bekommen. Mehr dazu hier. Weitere Kurzvideos und Statements unserer Partei findest du hier: https://www.youtube.com/@Parteiderhumanisten/shorts.

Okkultismus an der Charité – Schande für Berlin und Deutschland

Wie kürzlich von der taz unter Berufung auf das Informationsfreiheitsgesetz vor Gericht recherchiert wurde [1], gibt es eine „Stiftungsprofessur Integrative und Anthroposophische Medizin“ [2] an der renommierten Charité, einer der größten Universitätskliniken Europas. Von hier kamen deutsche Nobelpreisträger wie Emil von Behring, Robert Koch oder Paul Ehrlich. Anthroposophie aber hat mit Wissenschaft nichts zu tun – sie ist Okkultismus in Reinform – was hat sie also an einem solchen Ort der Wissenschaft zu suchen? Nichts, meinen wir! Trotzdem „erforscht“ Prof. Dr. med. Harald Matthes, nebenbei auch Präsident der Deutschen Akademie für Homöopathie und Naturheilkunde, seit 2017 an der Charité die Wirkung von anthroposophischen Mistelpräparaten auf Krebserkrankungen. Warum? Offenbar, weil die Anthroposophen dafür gut zahlen. Dafür nimmt man in Kauf, dass die Behandlung von Krebs-Patienten mit Schlangenöl legitimiert wird und sich die Bewegung rund um eine gefährliche, anti-wissenschaftliche, esoterische Weltsicht mit einer Professur an der Charité schmücken kann. Über Anthroposophie Die Anthroposophie ist eine esoterische Lehre mit Vollprogramm, begründet vom 1925 verstorbenen selbsternannten „Hellseher“ Rudolf Steiner [3]. Wer glaubt, es ginge hier bloß um etwas magische Wellness, irrt gewaltig. Ein kleines Beispiel, basierend auf dem AnthroWiki, hinter dem die Anthroposophische Gesellschaft Österreich steht [4]: Der heutige Mars ist der anthroposophischen Lehre nach eine Wiederverkörperung des sog. alten Mondes, der dritten Verkörperung der Erde. Dort residieren vermeintliche Marswesenheiten, der führende Erzengel der Marssphäre ist Samael. Nachdem Buddha seine letzte irdische Inkarnation durchlebt hatte, ist er zum Mars aufgestiegen. Dieser korrespondiert außerdem mit dem Planetenmetall Eisen, dem Wochentag Dienstag, dem Baum Eiche und den Organen Galle und Kehlkopf. Die Marskräfte bewahren uns davor, dass die Wärme aus uns fließt, weshalb sie in uns konzentriert sein müssen, was sie in Form des Eisens in unserem Blut glücklicherweise sind. Anthroposophie ist antiwissenschaftlicher Hardcore-Okkultismus, ein esoterisches Wahnsystem. Lage in Deutschland Diese Spinnerei ist in Deutschland leider fest verwurzelt und hat handfeste Konsequenzen. In der sogenannten Biodynamischen Landwirtschaft, vor allem durch den Demeter-Verband bekannt, leiden Tiere darunter, dass sie im Krankheitsfall mit wirkungslosen anthroposophischen Zauber-Präparaten behandelt werden. An Waldorfschulen werden Kinder von den Lehrern gemäß der Steiner‘schen Temperamentenlehre nach vermeintlichen Wesenszügen eingeteilt, basierend auf dem „Karma“ des Kindes, das sich in Gesichtszügen, Körperbau, Verhalten, etc. äußere. [5, 6] Kinder werden in anthroposophischen Elternhäusern gegen manche gefährlichen Krankheiten wie Masern häufig nicht geimpft [7], weil Krankheiten nach Steiner mit ihrem Karma [8] zusammenhängen könnten, im Falle von Seuchen mit dem Volkskarma [9], und sie daher durchlebt werden müssten, um vermeintliche Schuld aus früheren Leben abzubauen. Krankheiten können – der Anthroposophie nach – aber auch an einem ungesunden Einwirken der höheren Wesensglieder (Ätherleib, das Ich, Astralleib) auf den physischen Leib liegen, weshalb die Heilung auch dort zu suchen sei. Die Steiner‘sche Lehre ist damit eine der Säulen deutscher Impfgegnerschaft, und Waldorfschulen sind immer wieder Zentrum von Masernausbrüchen [10]. Die Anthroposophie hat in Deutschland großen gesellschaftlichen Einfluss. Beispiele sind die Waldorfschulen (253 in Deutschland, 1.187 weltweit) und Waldorf-Kindergärten (564 in Deutschland, 1.817 weltweit) [11], Demeter-Bauernhöfe (über 37.091 in Deutschland) [12], Anthroposophische Medizin mit der pharmazeutischen Weleda-Unternehmensgruppe, sechs deutschen anthroposophischen Krankenhäusern und einigen Lehrstühlen, der GLS Gemeinschaftsbank und der Software AG – Stiftung, eine der größten Stiftungen Deutschlands. Menschen, die über Anthroposophie aufzuklären versuchen, berichten, dass klagefreudige Anwälte versuchten, sie mundtot zu machen. Anthroposophische Medizin hat in Deutschland sogar den gesetzlichen Status einer besonderen Therapierichtung. Wie bei der Homöopathie ist für ihre Präparate kein Wirksamkeitsnachweis nötig. Und auch in der Politik finden sich Anhänger oder Unterstützer [13,14]. Misteltherapie Was hat es nun also mit der anthroposophischen Misteltherapie gegen Krebs auf sich? Misteltherapie wird seit über 100 Jahren praktiziert und es konnte bis heute keine Wirksamkeit nachgewiesen werden [15,16,17] – aber das muss sie dank ihres Sonderstatus ja auch gar nicht. Die Wirksamkeit wird allein aus den hellsichtigen „Schauungen“ R. Steiners abgeleitet [18]. In dessen magischer Gedankenwelt reichte dafür die von ihm gezogene Analogie vom parasitären Wachstum der Mistel zu dem eines Krebs-Tumors. Dazu kommen dann weitere Absurditäten, wie dass Männer Mistel von Tanne, Eiche oder Ulme bekommen sollten, Frauen von Pinie, Linde, Esche oder Weide. Bei schnell wachsenden Tumoren nimmt man Mistel von der schnell wachsenden Pappel. Steiner hat zum Thema Mistel weit mehr geäußert, als sich hier sinnvoll wiedergeben lässt. Einige Auszüge: „Wenn man dasjenige ins Auge faßt, was insbesondere in der sich emanzipierenden Pflanzentätigkeit liegt, in dem, was dann kulminiert in der inneren Wirksamkeit der Parasiten, so hat man etwas, was hinneigt nach der Verinnerlichung der Imponderabilien. Dasjenige, was als Imponderabilien von dem Kosmos der Erde zuströmt, das wird in diesen Organen, wenn sie prädominieren, ebenso konserviert wie in der Phosphorsubstanz. So daß wir also sagen können: In einer gewissen Weise sind phosphorisch die Blüten und Samen und alles dasjenige, was zur Mistelbildung und dergleichen hinneigt. Und umgekehrt finden wir, wenn wir den Verwurzelungsprozeß studieren, dasjenige, was die Pflanze entwickelt, indem sie die Erde als ihren Muttergrund betrachtet, innig verwandt mit der Salzbildung. So daß gerade in der Pflanze uns diese beiden Polaritäten entgegentreten. Und in der vermittelnden Tätigkeit der Pflanze, die Sie ja immer sehen zwischen dem nach aufwärts strebenden Blutigen, Fruchtigen und dem nach unten Festwurzelnden, da haben Sie den Merkurialprozeß drinnen, dasjenige, was den Ausgleich herbeiführt. So daß Sie, wenn Sie nun die umgekehrte Stellung der Pflanze zum Menschen in Betracht ziehen, Sie sich sagen werden, daß alles dasjenige, was innerlich veranlagt ist zur Blüten- und Fruchtbildung,sehr stark Verwandtschaft haben muß mit den Organen des menschlichen Unterleibes und allen den Organen, die von dem menschlichen Unterleib aus orientiert werden, daß dann auch das Phosphorige sehr starke Verwandtschaft haben muß zu den Organen des menschlichen Unterleibes. […] Nun ist die Mistel zweifellos dasjenige, durch dessen Potenzierung man erreichen wird müssen das Ersetzen des Chirurgenmessers bei den Geschwulstbildungen. […]“ [19] Völlig absurdes Geschwurbel wie dieses ist tatsächlich Grundlage für die an der Charité studierten Pseudo-Therapien gegen Krebs! Die Mistelpräparate werden den Patienten auf eigene Kosten zusätzlich zu anderen Krebsbehandlungen meist gespritzt. Die Hersteller profitieren also vom Leid und der Verzweiflung teils schwerkranker Menschen, die hoffen, mit Esoterik ihre Heilungschance erhöhen zu können. Tatsächlich verursachen die Substanzen aber nur eine weitere Reizung des Immunsystems und können bei manchen Tumorarten