Unsere Aktionen – Pro Science!
Unsere Events – schau vorbei!
Offenes Treffen Mittelfranken: Fürth
Unsere neuesten Artikel & Statements
Aktuelles
-

Bezahlbarer Wohnraum – Warum massenhafte Enteignungen keine Option sind
Und was man stattdessen tun sollte.
-

Stadtentwicklung – effizient und nachhaltig
Warum deutsche Städte sich der Höhe widmen sollten.
-

Nicht verhandelbar
Wenn zwei sich nicht mehr streiten, hat der Dritte manchmal auch nichts mehr zum Freuen.
-

18 Jahre Welttag der Wissenschaft. Herzlichen Glückwunsch United Nations!
Heute feiern wir gemeinsam mit den Vereinten Nationen den 18. Welttag der Wissenschaft für Frieden und Entwicklung. Dieser Feiertag soll daran erinnern, dass Fortschritt, Wohlstand und Frieden ohne Neugier, Forschung und Wissenschaft kaum möglich wären.
-

Der Mauerfall – Anekdoten unserer Mitglieder
Der Mauerfall jährt sich heute zum 30. Mal. Wir haben die Mitglieder in unserer Partei befragt, welche Erinnerungen sie mit diesen Tag verbinden. Ihre Anekdoten und warum sie das bestärkt hat für unsere humanistische Politik einzutreten, könnt ihr hier lesen.
-

Homöopathie gegen multiresistente Erreger?
Knapp 90 Jahre ist es her, dass Alexander Fleming einen Meilenstein in der Bekämpfung von Infektionen gesetzt hat. Er entdeckte durch Zufall den Biowirkstoff Penicillin, das Bakterien im Nu abtötet und anderen Lebewesen kaum schadet.
-

Brexit – Warum ein geeintes Europa?
Durch das Erstarken des nationalen Populismus in Europa gerät die Europäische Union in Gefahr. Europafeindliche Politiker wie Boris Johnson oder Victor Orban torpedieren die EU unablässig mit ihrer Politik. Ihr Ziel ist, ein geeintes und friedliches Europa zugunsten nationaler Interessen abzuschaffen. Der Brexit verschärft die Lage zusätzlich. Wofür ist die EU eigentlich gut? Was bedeutet…
-

Die Humanisten unterstützen den offenen Brief des INH
Was von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen wird, sollte auch wissenschaftlich überprüfbar wirksam sein. Homöopathie ist das nicht. Trotzdem will Gesundheitsminister Spahn sie nicht antasten. Das INH, die Humanisten und viele weitere Unterstützer kritisieren das in einem offenen Brief.
-

Wissenschaftlich eindeutig: Effektive Klimapolitik hat einen Preis
Wir müssen zügig und umfassend handeln, um den Klimawandel und seine Folgen halbwegs in den Griff zu bekommen. Das weiß auch die Bundesregierung. Doch im nun vorgestellten Klimaprogramm 2030 ist das nicht erkennbar. Besonders beim zentralen Werkzeug, der CO2-Bepreisung, versagt die Regierung.








