19-jähriger Kölner ist jüngster Parteivorsitzender Deutschlands 

Köln, den 21.04.2023

An ihrem 6. ordentlichen Bundesparteitag am vergangenen Wochenende hat die Partei der Humanisten Lasse Schäfer zu ihrem Bundesvorsitzenden und Co-Spitzenkandidaten der Europawahl 2024 gewählt. Der 19-jährige Kölner wird die Partei damit durch den Europawahlkampf führen. Was ihn qualifiziert und welche Pläne Schäfer und die Humanisten haben:

Schäfer kommt gebürtig aus Köln, studiert im 4. Semester Unternehmensentwicklung im Fernstudium an der IU Internationale Hochschule und ist Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes. In der Kölner Politik hat er von 2020-2021 bereits als Bezirksschülersprecher in der für Schüler besonders belastenden Phase der Corona-Pandemie auf sich aufmerksam gemacht. Jetzt will er Politik in Europa mitgestalten.

Dominic Ressel, 38 Jahre alt und seit 2019 Generalsekretär der Partei, urteilt über seinen Vorsitzenden: ,,Lasse zeigt, dass Alter keine große Rolle spielen muss, wenn es darum geht, souverän aufzutreten und einen ganzen Schwarm kritisch-rationaler Humanisten davon zu überzeugen, dass er sie repräsentieren und führen kann. Seit Oktober war er bereits als reguläres Mitglied im Bundesvorstand tätig und hat dort sein ganzes Können unter Beweis gestellt. Er ist der Beste für diese verantwortungsvolle Aufgabe!”

Auf dem Parteitag betonte Schäfer vor den über 100 Teilnehmern die wissenschaftliche Herangehensweise seiner Partei: ,,Wir formulieren den Anspruch rationaler Politik an uns selbst und wir sind bereit, dazuzulernen und unsere Positionen zu überdenken! Wir wollen Fakten an erste Stelle stellen – keinen Gott, keine Privatinteressen, kein Klientel und erst recht keine Ideologie. Das macht uns einzigartig.”

Die Partei der Humanisten wurde 2014 in Berlin gegründet und betrachtet sich selbst als sozialliberal, rational und fortschrittlich. Sie möchte Politik konsequent an wissenschaftlichen Erkenntnissen ausrichten und leitet aus dem evolutionären Humanismus Positionen hinsichtlich einer strikten Trennung von Staat und Kirche ab. Die Humanisten sehen die Europäische Union  als „größte politische Errungenschaft unserer Zeit“ an und möchten sie langfristig zu einer föderalen Bundesrepublik ausbauen. Auf dem Weg dahin möchte sie eine europäische Armee, einheitliche Sozialstandards, die Stärkung des EU-Parlaments und eine gemeinsame Außenpolitik etablieren. Zur Europawahl 2024 möchte sie ins Parlament einziehen.

Mit revolutionären Ideen, einem innovativen Politikstil und einer engagierten, jungen Parteibasis will die Partei der Humanisten unsere Zukunft prägen.


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